Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Vorstellung Renovatio

Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel)



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xxxRenovatio(R)

23.11.2015, 15:33
(editiert von Renovatio, 23.11.2015, 15:50)
 

Vorstellung Renovatio (sonstige Themen)

Hallo Forum,

gerne möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen.

Das Forum ist ja noch sehr überschaubar, aber ich bin mir sicher, es werden mehr, denn das Thema wird uns alle weiter und weiter intensiv beschäftigen. Aber zu abgelenkt ist noch der Mensch im "Hier und Jetzt", um es wohl zu erkennen.

Es war ein sehr, sehr langer Weg bis heute in diese Zeit. Die Thematik "Prophetie" beschäftigt mich, an dieser Stelle kurz erwähnt, seit mindestens schon 20 Jahren. Selbst gehe ich nun auf die 50 zu und empfinde die aktuelle Zeit als sehr nachdenklich bis auch spannend. Alles bleibt relativ in der Betrachtung. Ich erlebe viele kognitive Dissonanzen um mich herum in Wirkung. Auch mehr als spannend in der Beobachtung. Das macht diese aktuelle Lebenszeit wohl aus und diese Themen gilt es weiter zu überwinden. Ob es dann auch möglich ist, erschliesst sich mir noch nicht - aber wir werden es gemeinsam weiter erkunden.

Ich spüre keine unmittelbare tiefe Angst vor dem was kommt, eher einen tiefen Respekt. Ich ahne Umstände in Vermutung, welchen man nicht mehr mit den gewohnten Vorgehensweisen entgegnen kann. Es hat und findet jedoch aus meiner Sicht heraus alles seinen Sinn. Ganz frei vor diesem Unbekannten, den Ereignissen im Thema "Angst, Sorge, Befürchtungen" etc. bin ich aber nicht. Meine Familie mit meinen beiden Kindern ist hier mit im Boot. Bei weitem nicht so intensiv wie ich selbst, aber wir reden viel zum Thema. Machen uns Gedanken im Austausch.

Ich habe das kleine Buch von Ruben Stein in eine Zug gelesen. Es ist ein sehr wichtiges Buch. Es steht vordergründig nicht viel Neues drin, für jemanden, welcher sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Einzig die Jahreszahlen und ein paar Details zum Stiernacken waren mir gänzlich neu. Es war aufgrund der Kompaktheit und des aktuellen Zeitbezugs, auch mein erstes Buch über die Prophetie, welches ich bis dato schon 7 mal verschenkt habe. Dies an nahestehende Menschen, welche ich für mich ausgemacht habe, dass sie es bezüglich des Inhalts auch annehmen können. Bis auf eine Ausnahme war dies auch der Fall.

Aktuell befassen wir uns im kleineren Kreis auch damit, wie man mit dem Kommenden umgehen soll. Soll man das Land verlassen, sich eine zweite Heimat als Reserve aufbauen, um im Notfall zu entfliehen? Was wäre dieses "entfliehen", macht es überhaupt Sinn, oder soll man hier in der Heimat diese Zeiten versuchen zu durchschiffen. Was überhaupt macht sie aus - die Heimat? Ein schwieriges Thema, da so wenig greifbar. Aber wir arbeiten daran. Zumindest für mich und meine Familie. Zur Zeit befassen wir uns mit einem "Back Up" Grundstück im Norden von Spanien, oder in Portugal. Ein teilautarkes kleines Land wäre die Idee. Aber dies nur am Rande. Aber ich bin mir sicher, auch bei euch keimen solche Gedanken.

Aus meinem Empfinden ist es elementar wichtig - quasi ein innewohnender Herzenswunsch meinerseits - sich auszutauschen über die kommende Zeit. Sich mit- zu - teilen. :flower: so gewinnen wir gemeinsam ein größeres Bild im erkennen der Zeitqualität und der Ereignisse. Ich hoffe dabei, etwas hier im Forum beitragen zu können.

HG an euch von Renovatio

Xforscher(R)

23.11.2015, 21:35

@ xxxRenovatio
 

Vorstellung Renovatio

Hallo Renovatio,

ich bin auch noch recht neu im Forum. Wie man dem Kommenden begegnet frage ich mich auch schon länger. Meine Familie und ich wohnen ländlich in der Mitte Deutschlands und werden so lange es geht dort bleiben. Erst vor dem Russenangriff werden wir mit Wohnwagen und Ausrüstung in den Saurüssel fahren um dort zunächst auf dem Campingplatz und später getarnt auf der Alm die schlimme Zeit zu überstehen.

Ich habe hier im Forum schon geschrieben, dass ich mir auch vorstellen könnte, sich zusammen zu tun. Gemeinsam ist immer besser als Allein. ;-)

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

xxxRenovatio(R)

24.11.2015, 07:40

@ Xforscher
 

Vorstellung Renovatio

Hallo Xforscher,

ja hab ich gelesen. Ich denke damit kannst Du Deine Situation eventuell verbessern. Aber bedenke, auf diese Idee kommen immer mehr und ein Wohnwagen braucht gute Straßen. Auf keinen Fall überfüllte Straßen. Bedenke somit auch den Zeitpunkt. Vielleicht war dies gemeint mit dem Campingplatz vorab. Ab wann ist dieser dann aber voll? In der Endzeit wird vieles unberechenbarer, gar vollkommen anders im Ablauf. Ich studiere hier sehr intensiv die freien Rundbriefe von amanita. Schau da mal intensiv rein. www.amanita.at

Irlmaier berichtet von überfüllten Autobahnen im besagten Szenario und das hier viele umkommen. Wie so oft im Leben sehe ich den Zeitpunkt einer Aktion als den wichtigsten Part an. Man kann sich lange vorbereiten und doch ist die erlebte Realität - dann - eine vollkommen andere. Was machst Du dann im Wohnwagen, wenn die 3 dunklen Tage Realität werden? Dann wärst du zuhause eventuell wieder besser aufgehoben, als im Wohnwagen. Sollte das Einmarschszenario Russlands Realität werden, wird dieses Ereignis nach den Schauungen sehr kurz sein.

Dann folgt das kataklystische Ereignis. Um dieses im Nachgang zu überstehen, braucht es viele gesicherte Lebensmittel. Die kannst Du schwerlich im Wohnwagen deponieren. Ein schneller strategischer Feldzug der Russen bedeutet auch, keine nennenswerte Besetzung des Landes, da dies in kurzer Zeit gar nicht möglich ist.

Die erste Priorität in diesem Einfall aus der Sicht der Invasoren, wäre aus meiner Sicht Strecke zu machen und die Hauptprimärziele eines Landes zu erobern, sie zu besetzen. Wohl kaum Deine Wohnung, Dein Haus. Dafür reicht einfach die Zeit nicht. So meine kurzen Gedanken. Schwierige Entscheidung. Habe da viel drüber nachgedacht und bin selbst noch nicht am Ende. Beste Grüße Reno

Xforscher(R)

24.11.2015, 17:27

@ xxxRenovatio
 

Vorstellung Renovatio

Hallo Reno,

doch natürlich habe ich das im Fokus. Ich gebe dir recht, dass es enorm wichtig ist zur richtigen Zeit abzufahren um nicht auf überfüllten Straßen stecken zu bleiben. Ich beobachte die Lage sehr genau. Aus den Prophezeiungen weiß ich wann es ungefähr los geht, von daher sollte man sich ab Mitte Juli im betreffenden Jahr schon im "sicheren" Gebiet befinden.

Das Chaos wird erst ausbrechen, wenn der Russe einmarschiert, siehe auch Irlmaier sinngemäß: "sitzen die Leut im Wirtshaus und der Russe schaut zum Fenster rein"


Ich habe mir lange überlegt Zuhause zu bleiben, aber laut den Prophezeiungen wird nördlich der Donau und westlich des Rheins nur Wüste bleiben. Es gibt für unser Gebiet keine konkrete Prophezeiung. Die Frage ist also: Bleibt nördlich der Donau nur noch Wüste in ganz Deutschland oder nur unmittelbar oberhalb der Donau??

Grüße XForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

xxxRenovatio(R)

24.11.2015, 18:26

@ Xforscher
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Die Frage
» ist also: Bleibt nördlich der Donau nur noch Wüste in ganz Deutschland
» oder nur unmittelbar oberhalb der Donau??
»
» Grüße XForscher

hallo zurück Forscher,

wenn die Prophetie recht behalte wird und wenn Irlmaier dies alles in etwa korrekt voraussehen konnte, wird der Krieg kurz werden. 3-4, vielleicht 5 Monate. Das primär, strategische Ziel aber in einer über Nacht kommenden Invasion, Irlmaier beschreibt es ja so, mit Panzern, konventionell in 3 Stossrichtungen, 3 Keilen, kann es bei der Kürze gar nicht zu einer kompletten Verwüstung nördlich der Donau kommen XForscher. Nur eben im Fahrwasser dieser 3 Keile.

Ich vermute in Richtung seitlich der Autobahnen, der Hauptverkehrswege. Dabei sind ein paar Städte wie Ulm absolut im Zerstörungsmodus laut Irlmaier. Das primär, strategische Ziel einer solchen militärischen Planung ist eine komplette und schnelle Vereinnahmung durch die russischen Invasoren. Erst wenn sich der vermeintliche Angriffskrieg hinziehen würde, wären weitere Gebiete betroffen. Irlmaier sagt auch klar aus (ich zitiere Stephen Berndt) , dass es kein Atomkrieg werden wird. Somit wäre die Überlebenschance in ländlichen Gebieten zu Hause nicht zu unterschätzen. Hier kennst Du Dich im Hinterland, den Wäldern bestens aus.

Was ich aber als viel wichtiger erachte, ist der zweite Teil der Schauungen. Denn, wenn diese eintreten werden, sieht dies Sachlage wieder ganz anders aus. Ich spreche von den bekannten 3 dunklen Tage, vermutlich ein geophysikalische Ereignis, welches aber niemand in den Schauungen direkt anspricht, nur dass es eben 3 dunkle Tage werden. Immerhin zitiert Stephen Bernd hier über 50 gute Prophezeiungen diverser Menschen. Auch Maria S. spricht hier in diesem Kontext nur von einem Thema von Gott gesandt. Mit dem kann ich leider nicht viel anfangen. Aber auch sie spricht von diesem nachfolgenden Ereignis. Ab hier wird es dann noch komplexer in einer Vorbereitung.

Vielleicht wird es ja noch konkreter bei ihr. Wir werden sehen. ABER somit weiter im Kontext der 3 dunklen Tage. Hier spricht Irlmaier davon diese Zeit unter verschlossenen Fenstern und Türen zu verbringen. Was machst Du hier dann mit einem Wohnwagen? Wie löst Du hier ein abdichten des Wohnwagens versus eines dichten Hauses?

Weiter, wie lagerst Du Vorräte für die katastrophale Zeit danach in Deinem Wohnwagen. Eine resultierende Hungersnot, nach solche einem Ereignis ist doch zwangsläufig? Die vergeht dabei nicht in 1,2 Monaten.


Wir alle unterliegen fortwährend irgendwelcher Annahmen und versteifen uns auf rationelle Lösungen - ich nehme mich da mit ein. Man sieht ein Problem und versucht es rational so gut es geht eben anzugehen, zu lösen und rechnet nicht mit allen Unwegsamkeiten, welche einen auf diesem oder jedem Weg treffen könnten.

In der Technik spricht man hier von FMEA, der Fehler- Möglichkeit und Einflussanalyse:

https://de.wikipedia.org/wiki/FMEA

aber hast Du Dich damit mal beschäftigt, wirst Du feststellen, dass hier immer etwas nicht bedacht wurde, nicht bedacht werden kann. Desto mehr man sich somit von einem gewohnten, funktionierendem Umfeld verabschiedet, sind Unwegsamkeiten gar Programm. Es kann aber auch die Lösung sein;-).

Und nur als Anmerkung, ich finde Deine Überlegungen sehr, sehr gut an sich, weil wir in unserer Familie, bzw. erweiterten Gemeinschaft (ca. knapp 12- 20 Menschen, je nach Mitmachgrad) eben dieselben Gedanken haben. Offroadwohnanhänger plus Fahrzeuge. Aber beim durchdenken sind wir eben wieder skeptisch geworden mit der Lösung. Dies Endzeit hat ein paar eigene Regeln. So meine Gedanken. Gruß Reno

Vielleicht ein weiteres Thema für o.T. und per privat.

Xforscher(R)

24.11.2015, 21:12

@ xxxRenovatio
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Vielen Dank für deine Ausführungen. Mal sehen was die nächsten Monate so bringen, vielleicht kommt einem ja noch eine geniale Idee. Ich habe natürlich noch viel detailiertere Pläne, die ich aber nicht öffentlich diskutieren möchte. Können uns a er gerne via Mail mal austauschen.

Grüsse:-D

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Brutus(R)

25.11.2015, 00:42

@ Xforscher
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Diese Diskussion in eurem Thread geht leider nie auf das eigentliche Problem ein, was aber in vielen Prophezeiungen deutlich herausgestellt wird. Es geht letzendlich um das eigene Verhältnis zu Gott und seinen Mitmenschen, und um nichts anderes. Jeglicher Versuch, den kommenden Ereignissen auf irgendeine Weise entkommen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt, auch wenn man Jahre an Leben dazugewänne. Es wäre am Ende doch umsonst.

deGinder

25.11.2015, 01:26

@ Brutus
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Sehr richtig!

Wer die Bibel kennt und deren Prophezeiungen, weis, dass es einen Showdown geben wird, in dem Satan alle seine Diener mobilisieren wird. Und am Ende wird dieser Satan und sein Anhang für 1000 Jahre gebunden werden. Dann wird ein wahrer Friede auf dieser Erde einkehren. Doch die Generation, die dann diese neue Pflanzschule von Erdenmenschen sein wird, werden nicht die sein, die sich irgendwohin geflüchtet haben, sondern es werden wahre Kinder Gottes sein, die das Prinzip der Liebe verinnerlicht haben und es auch leben. Die wird Gott durch alle Drangsal hindurchführen und am Ende, wenn die Erde durchs Feuer gereinigt werden wird, werden diese geschützt sein, und sonst niemand.

xxxRenovatio(R)

25.11.2015, 07:20
(editiert von Renovatio, 25.11.2015, 10:00)

@ deGinder
 

vielleicht, vielleicht aber auch...

leitet genau dieser Gott diese Menschen so, damit sie überleben werden, weil sie überleben sollen!;-)

Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, wo "gottesfürchtige" Menschen hier durch einen reinen Fatalismus ums Leben gekommen sind. Durch pures "Nichtstun" und hofften, vielleicht auch glaubten. Man könnte auch hier argumentieren, dass sie es dann eben nicht waren! Man könnte auch hier argumentieren, dass es eben nicht sein sollte! Wer spielt hier den Richter, den Bewahrer vom göttlichen Gedanken an sich - Du, Ihr?

Solche eine Diskussion ist mitunter wie die Henne und das Ei. Sie führt zu gar nichts, maximal als Hinweis geeignet. Im schlimmsten Falle wirkt es als Mission. Führt es zu einem Dogmatismus. Gar zur Erhöhung, man hätte vermeintlich mehr Wissen über eine Wirklichkeit, gegenüber einem anderem. Über Gott an sich. Dies weil man die Bibel besser kennen mag... der "wahre Bibelfeste", somit zum Diskurs um ein "besseres" Wissen... so fing und fängt vieles an.

Leitet nicht genau dieser, von den so oft bemühten Gedanken um den wahren Gott, genau diese Menschen nicht eben auch? Gerade durch ihre aktive Handlung? Gibt es nicht noch andere Gründe, warum ein wahrer Christ vielleicht anders überleben soll und kann, oder eben auch nicht?! Gibt es nicht noch andere Gründe, warum ein "guter" Mensch, noch nicht Christ, im Sinne eines göttlichen Gedankens weiter kommen SOLL!?

Durch genau diesen Gott so gewollt.

Die Geschichte ist auch hier voll und übervoll mit Beispielen aus jeder Richtung. Oder sprichst Du sämtlichen wahren Christen, Geistlichen, welche umgekommen sind, in vielen zahlreichen Kriegen und Umständen, ihren wahren Glauben vollumfänglich und immer ab?! Das ist grotesk. Sorry. Es kommt wie es kommen muss, für alle. Für Dich und mich, für uns. Und schlussendlich sterben ist ein normaler Prozess und trifft uns alle. Immer, ohne Ausnahme. Vielleicht die einzig wirkliche Gerechtigkeit auf dieser Welt.

Einzig und alleine zählt für mich, wie man gelebt hat. Für was man einsteht und für wen man einsteht.


Denk darüber vielleicht mal in Ruhe nach. Gruß Reno

Zitrone(R)

E-Mail

25.11.2015, 09:19

@ xxxRenovatio
 

vielleicht, vielleicht aber auch...

» leitet genau dieser Gott diese Menschen so, damit sie überleben werden,
» weil sie überleben sollen!;-)
»
» Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, wo "gottesfürchtige"
» Menschen hier durch reinen Fatalismus ums Leben gekommen sind. Man könnte
» auch hier argumentieren, dass sie es dann eben nicht waren! Man könnte
» auch hier argumentieren, dass es eben nicht sein sollte! Wer spielt hier
» den Richter, den Bewahrer vom göttlichen Gedanken - Du, Ihr?
»
» Solche eine Diskussion ist mitunter wie die Henne und das Ei.
»
» Leitet nicht genau dieser, von den so oft bemühten Gedanken um den wahren
» Gott, genau diese Menschen auch? Gibt es nicht noch andere Gründe, warum
» ein wahrer Christ vielleicht anders überleben soll und kann oder eben
» auch nicht?! Gibt es nicht noch andere Gründe, warum ein "guter" Mensch,
» noch nicht Christ, im Sinne eines göttlichen Gedankens weiter kommen
» SOLL!?
»
» Durch genau diese Gott gewollt.
»
» Die Geschichte ist auch hier voll und übervoll mit Beispielen aus jeder
» Richtung. Oder sprichst Du sämtlichen wahren Christen, Geistlichen,
» welche umgekommen sind, in vielen zahlreichen Kriegen und Umständen,
» ihren wahren Glauben vollumfänglich und immer ab?! Das ist grotesk.
» Sorry. Es kommt wie es kommen muss, für alle. Für Dich und mich, für
» uns. Und schlussendlich sterben ist ein normaler Prozess und trifft uns
» alle. Immer, ohne Ausnahme. Vielleicht die einzig wirkliche Gerechtigkeit
» auf dieser Welt.
»
» Einzig und alleine zählt für mich, wie man gelebt hat.
»
»
» Denk darüber vielleicht mal in Ruhe nach. Gruß Reno


Hallo,

da stimme ich Dir ausdrücklich zu, Gott ist der Souverän und er wählt aus, setzt Zeiten, bewahrt und rettet.

Die Vorsehung Gottes ist ein Geheimnis, eine Wirklichkeit, die jenseits menschlicher Fassungskraft liegt. Es ist das Geheimnis der unbedingten Allmacht Gottes, seiner unendlichen Weisheit und Allwissenheit, seiner liebenden Fürsorge für seine gesamte Schöpfung, besonders für die Menschheit und für jeden einzelnen Menschen.
Schon der Gläubige des Alten Bundes wusste, dass Gottes Gedanken und Wege bei aller ihrer Unbegreiflichkeit doch immer ein Zeichen liebender Fürsorge stehen. Darum wagte er auch im Dunkel von Leid und Gefahr und unverständlicher Zulassung Gottes zuversichtlich zu beten: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen, er leitet mich auf rechten Pfaden treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil. Denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.“ (Ps 23, 2-4)
Im Neuen Testament leuchtet durch die Menschwerdung des Sohnes Gottes das Geheimnis der göttlichen Vorsehung besonders klar und hell auf. Hier wird sich sichtbar, wie sehr Gott den Menschen in Liebe zugetan ist. Jesus Christus lehrt die Menschen das Vertrauen auf den himmlischen Vater und seine liebende Vorsehung, die sich über das ganze alltägliche Leben der Menschen mit all seinen vielfältigen Nöten, Sorgen und Bedrängnissen erstreckt. Mit großer Eindringlichkeit mahnt Christus vor der vielverbreiteten ängstlichen Sorge.

Das Leben zeigt es aber auch, dass Menschen die Wirklichkeit ihrer Existenz oft extrem gegensätzlich erfahren und deshalb über Gott auch in extremen Gegensätzen sprechen können. Es gibt solche, die bereit sind, auch die absurdesten Seiten des Lebens mit dem „Willen Gottes“ zu erklären, während andere die gleichen absurden Seiten trotzig als Beweis gegen die Existenz eines Gottes betrachten. Wenn ich in beiden Fällen die Gemeinsamkeit suche, vermute ich im Hintergrund das gleiche unausgesprochene Bedürfnis: Menschen empfinden ihr Dasein nur dann als sinnvoll, wenn sie sich bejaht und in Liebe angenommen wissen. Manche haben das Glück, sich auf die Liebe eines Gottes verlassen zu können, der das scheinbar chaotische Weltgeschehen lenkt; und dieser Glaube bietet ihnen trotz aller Widrigkeiten eine Heimat. Andere haben keine bessere Möglichkeit, als sich gegen die Sinnlosigkeit ihrer „unbehausten“ Existenz aufzulehnen, um sich wenigstens durch diese Auflehnung selbst zu bestätigen und einen gewissen Halt zu gewinnen – wobei ich bemerken möchte, dass hinter ihrem Protest die unausgesprochene Überzeugung stecken muss, dass die Menschen einen „natürlichen“ Anspruch auf eine „humane Welt“ haben, was eigentlich nur durch einen „Gott“ begründet werden könnte.
Wage den versuch.....

"Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken".Matthaeus 11:28

GRuss
z

xxxRenovatio(R)

25.11.2015, 09:28

@ Zitrone
 

Dank an Zitrone - gute Worte Deinerseits.

So wird das schon kräftiger und bedeutend klarer in der Aussage. Hier gehe ich vollumfänglich konform.

Danke Zitrone;-)

Zitrone(R)

E-Mail

25.11.2015, 09:37

@ xxxRenovatio
 

Dank an Zitrone - gute Worte Deinerseits.

» So wird das schon kräftiger und bedeutend klarer in der Aussage. Hier gehe
» ich vollumfänglich konform.
»
» Danke Zitrone;-)

Hallo,

ganz persönlich möchte ich Dir sagen, solltest Du mal in große Not geraten, die keinen menschl. Ausweg zulässt, probiere es einfach in Stille und rufe Jesu in deiner Not an....ich bin der festen Überzeugung, er wird dich nicht enttäuschen.;-)

Psalm 91:15
Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.

Pascal...

http://www.ge-li.de/pascal-wette.htm

Gruss
z

Rita(R)

25.11.2015, 10:47

@ xxxRenovatio
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Hallo Renovatio!

Rubenstein schrieb mir einmal, daß man bedenken muß, daß das Ganze 3 Jahre dauern kann.
Von Herbst 2019 bis Frühjahr 2023.
So lange kann man kaum auf dem Champingplatz verbringen.

Ich bleibe zu Hause und harre der Dinge.
Allerdings in einem relativ sicheren Gebiet.(Allgäu)

Nur wenn es ganz schlimm kommen sollte, verstecke ich mich im Wald.
Allerdings was mache ich dann an den 3 Finsteren Tagen?

Abwarten heißt die Devise.

Viele Grüße Rita

Roy(R)

25.11.2015, 19:32

@ Rita
 

nördlich der Donau nur Wüste....

Hallo Zusammen
Ich hatte auch an Flucht gedacht habe es aber verworfen, wenn man sich vorstellt das in solchen Zeiten wie Krieg Gewalt Hunger und dazu noch Millionen Kulturfremde Leute umherwandern die alle auch nichts haben kann man sich vorstellen oder besser die Erfahrungen aus der Vergangenheit sagen das dann das Gesetz des Stärkeren herrscht, ich war im Kosovo und habe gesehen was eine Betrunkene und Entfesselte Soldateska anrichtet, nein mit Familie oder in kleinen Gruppen kommt man da schnell unter die Räder weil einfach die Stärke fehlt zum Überleben. Meine Erfahrungen sagen mir das es am besten ist abzutauchen ein sicheres Versteck und genügend Nahrungsmittel Vorräte sind wichtiger als mit Hunderttausenden die auch Hunger haben durch die Gegend zu streifen auf der suche nach Essbarem. Da ist man als einzelner oder noch schlimmer mit Frau und Kind Verwundbar. Es ist Prophezeit das wenn die Russen kommen Tausende Richtung Süden Flüchten da möchte ich nicht dazwischen sein.Schon gar nicht mit Vorräten bepackt um die ich dann kämpfen muss. Ich bleibe da wo ich mich auskenne und richte mich auf so viele wie mögliche Szenarien ein, das schlimmste wird werden Plünderer Abzuwehren und regelmäßig etwas auf den Teller zu bekommen.
Diesen Flucht Gedanke haben wir von Natur aus in uns, aber bei den kommenden Geschehen wird Flucht für viele mit dem Tod enden.

xxxRenovatio(R)

25.11.2015, 20:53

@ Roy
 

Flucht ja / nein

Servus Roy und all

ja Deine Gedanken kann ich hier und heute zu 100 % nachvollziehen. Eine reine Flucht ins irgendwo kann im Grunde nur fehlschlagen. Das einzige was ich gegenüber hier im dicht besiedeltem Deutschland, der Heimat, eventuell von Vorteil fände, wäre ein richtiges "Back up" an den Rändern des Geschehens. Absolut landwirtschaftliche Gebiete mit relativ dünner Besiedelung. Allem voran Nordspanien. ABER, dies sollte schon längstens installiert sein, bevor ein Krieg überhaupt aufzieht. ich denke dieses Zeitfenster geht die nächsten 3 Jahre definitiv zu. Gruß Reno

Xforscher(R)

25.11.2015, 21:53

@ xxxRenovatio
 

Flucht ja / nein

» Servus Roy und all
»
» ja Deine Gedanken kann ich hier und heute zu 100 % nachvollziehen. Eine
» reine Flucht ins irgendwo kann im Grunde nur fehlschlagen. Das einzige was
» ich gegenüber hier im dicht besiedeltem Deutschland, der Heimat, eventuell
» von Vorteil fände, wäre ein richtiges "Back up" an den Rändern des
» Geschehens. Absolut landwirtschaftliche Gebiete mit relativ dünner
» Besiedelung. Allem voran Nordspanien. ABER, dies sollte schon längstens
» installiert sein, bevor ein Krieg überhaupt aufzieht. ich denke dieses
» Zeitfenster geht die nächsten 3 Jahre definitiv zu. Gruß Reno

Hallo an Alle,

was bei der ganzen Sache auch bedacht werden sollte, sind die 3 Tage Finsternis. Wer sagt denn, dass nicht die dafür sorgen, dass die Wüste oberhalb der Donau entsteht?!

Es gibt da ein Interview auf Querdenken.tv mit einer Frau die angeblich seit 30 oder 40 Jahren Nostramus entschlüsselt. Sie sagt ganz klar, dass durch eine Art Polsprung das Erdmagnetfeld für 3 Tage zusammenbricht. Es gibt nur wenige Orte in der Nähe Österreichs - also auch der Saurüssel, wo man überleben kann. Es hilft wohl nichts wenn man am falschen Ort im Haus bleibt.

Diese Weltraumstrahlung wäre m.E. eine Erklärung warum nur Lebensmittel in Dosen danach noch gebiessbar sein sollen.

Was mich ausserdem umtreibt ist der Gedanke an die vielen Atomkraftwerke, die ja auch wenn sie abgeschaltet würden, noch Jahre gekühlt werden müssten. Wer macht das nach der Finsterniss, bzw. während des Krieges?!

Was Gott betrifft, bin ich mit mir im Reinen. Ich höre letzlich immer auf meine innere Stimme und versuche trotz allem sehr entspannt an die Sache ran zu gehen.

Das mit der Wohnwagenflucht ist auch nur eine mögliche Option, weil mir noch nichts besseres eingefallen ist. Natürlich wird es unbequem eine lange Zeit dort zu verbringen, aber ich stelle mir das auch so vor das man frühzeitig sein Lager auf einem Campingplatz aufschlägt und von dort dann weiterzieht in Richtung Alm. Die genaue Stelle muss natürlich Monate vorher exakt ausgewählt worden sein. Dort muss es auch eine Wasserquelle geben und die Stelle muss schwer auffindbar und gut versteckt sein.

Mit tausenden Flüchtlingen plündernd um die Häuser ziehen liegt mir fern.

Plan B kann natürlich auch im Ausland sein, allerdings müsste man gucken ob es denn Schauungen für diese Gebiete gibt, weil sonst kann man auch daheim bleiben.

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
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