Servus ins Forum, speziell an kyrn!
Deine Annahme das es der Funkenregen 2017 sein könnte, lies mich aufhorchen und so las ich die letzten Tage alle Prophezeiungen die mit dem Funkenregen in Verbindung gebracht werden könne. Dabei fielen mir haarsträubende Parallelen auf. Sämtliche Quellen sprechen von einer aufkommenden Verdunkelung der Sonne so das die Sterne sichtbar werden, und das am lichten Tag! Bemerkenswert finde ich!
Auch wenn verschiedene Seher die aufkommende Finsternis nicht im NORDEN sahen, mein Traum war eindeutig eine schwarze Wand aus Richtung Norden! Auch berichten alle Quellen von einem Sturm und das sich dieser Funkenregen in die gleiche Richtung bewegt wie ich es vor kurzen träumte. Mein Wach-Eingebung von Herbst 2014 und mein kürzlicher Traum hängen meiner Meinung nach eindeutig zusammen. Damals sah ich im wachen Zustand kurz ein Gedankenbild von bewaldeten Hängen aus denen vereinzelt Rauch aufstieg, genau wie es die Seher beschreiben, das es zu Bränden kommt beim Funkenregen und dem einsetzendem Sturm! Die Wahrnehmung der Stimme im Herbst 2014 war eindeutig, und ich wiederhole es nochmals-denn sowas eindringliches vergesse ich mein Leben nicht mehr!
" 3 Jahre noch!, der Sturm kommt zuerst! Dann das Bild in meinem Kopf mit den rauchenden Wäldern-AUS!"
Vor kurzem in meinem Traum die aufziehende Finsternis in Verbindung mit einem Sturm und den blitzenden Sternen. Dazu die Worte: Nicht vor Juli!!!
Habe gründlich überlegt was denn eine logische Erklärung sein könnte! Ein Vulkanausbruch wäre zu schwach, plausibler ist dagegen ein vorbeiziehender Komet oder man lese und staune: eine gewaltige Sonneneruption! Nach Informationen im Netz soll es heuer 2017 vermehrt zu grösseren Auswürfen von der Sonne kommmen. Der Hammer ist folgendes: Die Vorwarnzeit beträgt mit den modernsten Geräten grade mal 20 Stunden, das finde ich ziemlich eng!
Mal angenommen es käme zu einem gewaltigen Plasmaauswurf der Sonne, und das Plasma kühlt im Weltall ab dann würde es wie ein Schatten sein zwischen Sonne und Erde. Kleiner Partikel davon könnten auf die Erde fallen und als der Funkenregen sichtbar werden. Allerdings hätten wir bei einem solchen Ereignis wohl keinen Strom mehr, denn Experten sagen das dann sogar die Anlasser von Fahrzeugen streiken würden, geschweige denn unsere ganze Hochtechnologie wie Mobilfunk, Computer und der ganze Kram. Aus dieser Sichtweise wäre ein kurzfristig entdeckter Komet wohl die plausiblere Erklärung. Vielleicht wissen es einige Experten bereits und wir hören bloß nichts von der Wahrheit, könnte ja sein?
Besonders schwer würde die Entdeckung sein wenn dieser Brocken direkt aus der Richtung der Sonne käme...!
So und nun möchte ich mal auch Forum Mitglieder wie Lionel, Dennis und andere ansprechen, welche ja bekannt sind das sie sog. Botschaften lesen, ernst nehmen und teilweise hier posten! Ich meine damit deren prophezeite WARNUNG, das könnte dann auch der Funkenregen sein auf was Ihr da wartet! Auch wenn ich persönlich nun mal nicht so der Maria-Mutter Gottes Fan bin, Gott sieht das vielleicht mit anderer Gerechtigkeit und Weisheit!
Denn eines haben Botschaften-Anhänger doch mit reinen Bibel-Gläubigen gemeinsam: Sie glauben an den Sohn, dessen Erlösungswerk, seine Wiederkunft und den Plan Gottes für diese Welt! Und nur darauf kommts an- das muss ich jetzt mal klar und deutlich sagen!!
Jedenfalls wäre ein Funkenregen kurz vor dem 23. September 2017 ein deutliches Zeichen für ALLE MENSCHEN, den Punkt an dem man sich entscheiden sollte für oder gegen Gott.
Denn Johannes beschreibt ja neben dem Zeichen der gebierenden Jungfrau noch ein weiteres Zeichen, welches ER sah und wir wohl auch sehen werden!!!
Nämlich das der Saten aus dem Himmel geworfen wird und seine Engel mit Ihm.
Off 12 vers12: ...Wehe aber der Erde und dem Meer(Nationen, Völker...), denn der Teufel kommt zu Euch hinab und hat grossen Zorn und weis das er wenig Zeit hat.
Vielleicht soll ja der Funkenregen den Fall des Teufels auf die Erde deuten??
Deutet jedenfalls auf den Beginn der Drangsal/Trübsal hin. welche gemäß der Offenbarung 1260 Tage dauern wird.
Folgende Schauungen zum Funkenregen:
Der Feuerregen(Gottfried von Werdenberg)
Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.
Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus.
Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.
Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.
Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.
Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein.
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Waldviertler
Was der Kremser Bauer noch sah: »Die Sterne fallen wie die Blätter, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenen Erleben so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut — wie Millionen weißglühende, herabfallende Leuchtkugeln — die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftrat, verbrannte fast alles Brennbares. In der Reihenfolge: Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten, was wir konnten. Nachher schaute ich mich um: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen.
Auf jeden Fall weiß ich eines sicher: Dieser Funkenregen ist das Zeichen von dem in Off 6/12-13 in Verbindung mit einem Feigenbaum gesprochen wird!
"Offb 6,13 Und die Sterne fielen vom Himmel auf die Erde, so wie der Feigenbaum seine reifen Früchte abwirft, wenn er vom Sturm geschüttelt wird.
Anmerkung: Dieses wäre das sechste Siegel, vor dem letzten Siegel mit den 7 Posaunen und dem Tag des Herrn als die Wiederkunft seinesgleichen.
Desgleichen verfluchte auch Jesus den Feigenbaum der keine Früchte trug, als Zeichen an die Menschen das es dann soweit ist und die Zeit des Endes erreicht ist wenn wir buchstäblich die Sterne vom Himmel fallen sehen.
Ergänzend:
Jes 34,4 Die Gestirne vergehen, der Himmel wird zusammengerollt wie eine Buchrolle. Die Sterne fallen herab wie dürre Weinblätter, wie trockene Blätter vom Feigenbaum.
Mt 24,32 "Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.
Mk 13,28 Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.
Wir werden sehen, ich denke der Eine oder andere von Euch wird in diesem Jahr auch Träume haben, die Einiges offenbaren werden.
Grüss Euch und allzeit Gottes Segen: Simon
» Hallo in die Runde!
»
» Das möchte ich Euch nun nicht vorenthalten, scheint mir wichtig und ernst
» zu sein. Es geht um meine Eingebung vom Herbst 2014 als ich beim
» Bettenmachen eine innere mir vertraute Stimme klar und deutlich vernahm,
» ich war nüchtern wach und es war hellichter Tag unter ganz normalen
» Bedingungen. Wie ich bereits öfters hier schrieb, vernahm ich die
» Worte"Noch 3 Jahre" kurz darauf "Der Sturm kommt zuerst!"
» Mit einigen hier versuchte ich den Traum zu deuten, was wohl mit dem Sturm
» gemeint sein könnte. Ich vermutete vielleicht einen Sonnensturm, der
» Stromausfälle verursacht?
» Was die 3 Jahre zu bedeuten hatten ist mir längst klar, es war ein
» INNERER Hinweis auf das Zeichen am Himmel im September dieses Jahres
» 2017.
» Doch vergangene Nacht hatte ich einen Traum den ich zweifelsohne als
» Ergänzung zu meiner Eingebung zurechnen kann.
» Ich kann mich an Alles errinnern und es waren viele Details erkennbar!
» Folgendes träumte ich:
»
» Ich stand am Bahnhofsgelände in unserer Kleinstadt(der Bahnhof ist
» längst geschlossen und die Gleise sind abgebaut) und blickte nach Norden.
» Es war eine absolute Dunkelheit am Horizont erkennbar welche mit Blick nach
» Norden von links bis rechts reichte, wie eine schwarze Wand. Ich erschrak
» und dachte bei mir, das bedeutet nichts Gutes. Kurz darauf kam aus dem
» Dunkeln(es war aber trotzdem helllichter Tag) eine Windhose, besser gesagt
» schon ein kleiner Tornado. Das Besondere daran, ich erinnere mich wirklich
» gut, als ich nach oben blickte wo der Sturmstrudel begann und sich drehte
» sah ich viele kleine weisse Strne blitzen. Das müsst Ihr Euch so
» vorstellen: Angenommen die Windhose wäre der Anker eines Elektromotors
» und die Wolken aus denen der Strudel entstammt die Schleifkohlen eines
» solche Elektromotors. Aberviele weisse Sterne blitzten auf und es war
» einfach ein wundervoller Anblick.
Zitat kyrn: Das deutet eindeutig auf den Funkenregen 2017!(Glutjahr nach der Sybille von Prag). Das Flutjahr wäre demnach 2018 und das Blutjahr 2019!!!
Das komische daran, mir war zwar mulmig
» weil ich meinte die Windhose käme auf mich zu, aber ich verspürte keine
» wirkliche Angst; es war faszinierend. Ich bemerkte dann das der Sturm
» nicht auf mich zukam sondern rechts an mir vorbeizog! Ich drehte mich nach
» Osten und der Sturm war wieder gerade vor meinen Augen. Er zog dann
» Richtung Süd/West, also rechts vorbei sich entfernend. Ich vernahm dabei
» die Worte" Nicht vor Juli!"
» Das alles sah ich und konnte mich heut morgens genau daran erinnern, den
» ganzen Tag dachte ich nichts Anderes als an diesen Traum. Ich persönlich
» halte ihn für ein sehr wichtiges Zeichen!
» Eine Deutung meinerseits wegen der blitzenden Sterne ist folgende: Könnte
» es nicht doch so sein, das es mit den Sternen des Zeichens vom 23.
» September zusammenhängt??
» Ich bin mir nämlich nicht mehr sicher ob das Zeichen wirklich nur Positiv
» gesehen werden kann, es ist meiner Einschätzung nach der Beginn der
» Drangsal.
» Aber ich wollte es nur mitteilen, vielleicht hat jemand von Euch eine
» bessere Erklärung für meine Traumbilder oder kann Parallelen ziehen zu
» ähnlichen Eingebungen.
»
» Gruss: Simon
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