Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Garabandal: Warnung, Wunder und Strafgericht !

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Leionel(R)

München,
04.04.2016, 23:43
 

Garabandal: Warnung, Wunder und Strafgericht ! (sonstige Themen)

Hallo Freunde,

Von hier: http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/332-321-geh-nicht-weg-von-mir

25. März 2016, Karfreitag; № 321
Jesus spricht:
Am Ende aller Tage wird Mein Kreuz die Erde überschatten,
weil es durch die Erde dringen wird.
Vom Anfang bis zum Ende.

Mein Kind,
sage Meinen Kindern,
dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen werden,
bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich eins bin,
reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben, Hoffnung
und Liebe Mein Kreuz betrachten.
Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……

Am Ende eures Lebens öffnen sich zwei Türen.

O Meine Seele – welche wirst Du durchschreiten?
Die Tür des Friedens und der Herrlichkeit?
oder die Tür der Dunkelheit,
wo kein Licht ist; nie jemals eins sein wird.
O Meine Seele,
gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines Todes.
Ich stehe vor Deiner Herzenstür,
so wie einst Meine Mutter unter dem Kreuz stand.
Sie ging nicht weg von Mir – niemals.

O Meine Seele, gehe nicht weg von Mir.

........................

Leionel

Simon(R)

E-Mail

05.04.2016, 12:05

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung, Wunder und Strafgericht !

Hallo mein Freund!

Es ist ja rührend wenn man es gut meint, aber von sog. Botschaften sollte man Abstand nehmen. Gutes Beispiel ist hier das sog. "BUCH DER WAHRHEIT"! Dieser Titel stünde eher der Bibel zu als so einen Schmarrn. Zum Gedenktag meines Todes am 25. März, das ich mich nicht gleich totlache vor lauter Scham. Und ich dachte immer Jesus starb am Kreuz bei Vollmond, also am Vortag des 2.Sabbat im 1. Monat-also am 14.! Darum merke, mein lieber Leionel, wenn sich etwas Gottes "geschriebenen" wort wiedersetzt oder sich am verfälschtem gregorianischen Kalender orientiert, dann wende Dein Anhesicht ab davon. Es könnte Gott entzürnen wenn Du Dich zum Handlanger des Satans herabdegradierst. "Prüfe Alles (anhand der Heiligen Schrift) und behalte das Gute. Selig auch die LEHREN für uns welche dort keinen Anstoß finden.

Friede: Simon


» Hallo Freunde,
»
» Von hier:
» http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/332-321-geh-nicht-weg-von-mir
»
» 25. März 2016, Karfreitag; № 321
» Jesus spricht:
» Am Ende aller Tage wird Mein Kreuz die Erde überschatten,
» weil es durch die Erde dringen wird.
» Vom Anfang bis zum Ende.
»
» Mein Kind,
» sage Meinen Kindern,
» dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» werden,
» bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» eins bin,
» reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben,
» Hoffnung
» und Liebe Mein Kreuz betrachten.
» Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……
»
» Am Ende eures Lebens öffnen sich zwei Türen.
»
» O Meine Seele – welche wirst Du durchschreiten?
» Die Tür des Friedens und der Herrlichkeit?
» oder die Tür der Dunkelheit,
» wo kein Licht ist; nie jemals eins sein wird.
» O Meine Seele,
» gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
» So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» Todes.
» Ich stehe vor Deiner Herzenstür,
» so wie einst Meine Mutter unter dem Kreuz stand.
» Sie ging nicht weg von Mir – niemals.
»
» O Meine Seele, gehe nicht weg von Mir.
»
» ........................
»
» Leionel

Leionel(R)

München,
05.04.2016, 16:52

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Freunde,

beides gehört zusammen. Viele kehren zurück in den Körper und einige verbleiben bei Jesus. Er hat es doch gesagt.

Manchmal möchte ich sagen, Kindermund tut Wahrheit kund.

Leionel





» Hallo Freunde,
»
» Von hier:
» http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/332-321-geh-nicht-weg-von-mir
»
» 25. März 2016, Karfreitag; № 321
» Jesus spricht:
» Am Ende aller Tage wird Mein Kreuz die Erde überschatten,
» weil es durch die Erde dringen wird.
» Vom Anfang bis zum Ende.
»
» Mein Kind,
» sage Meinen Kindern,
» dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» werden,
» bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» eins bin,
» reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben,
» Hoffnung
» und Liebe Mein Kreuz betrachten.
» Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……
»
» Am Ende eures Lebens öffnen sich zwei Türen.
»
» O Meine Seele – welche wirst Du durchschreiten?
» Die Tür des Friedens und der Herrlichkeit?
» oder die Tür der Dunkelheit,
» wo kein Licht ist; nie jemals eins sein wird.
» O Meine Seele,
» gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
» So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» Todes.
» Ich stehe vor Deiner Herzenstür,
» so wie einst Meine Mutter unter dem Kreuz stand.
» Sie ging nicht weg von Mir – niemals.
»
» O Meine Seele, gehe nicht weg von Mir.
»
» ........................
»
» Leionel

Regine(R)

E-Mail

05.04.2016, 19:26

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Der Karfreitag ist ganz unabhängig vom richtigen Datum ein Gedenktag für das Leiden und Sterben Jesu. Jesus spricht vom Gedenktag, nicht vom Todestag. Das ist ein Unterschied.

Daß Jesus am Karfreitag von der Warnung gesprochen hat, unterstreicht die große Bedeutung dieses Tages der weltweiten Sündenschau. Schließlich ist Jesus am Kreuz gestorben, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Und um nichts anderes wird es am Tag der Warnung gehen, als um die Entscheidung für oder gegen Jesus, sich von Ihm erlösen zu lassen oder nicht. Es ist der Tag, der in die Entscheidung ruft, und für alle, die im Stand der Sünde leben, zum Tag der Gnade werden kann.

Beten wir für die Bekehrung der Sünder.

Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici corporis“: „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“

Leionel(R)

München,
05.04.2016, 20:35
(editiert von Leionel, 05.04.2016, 22:08)

@ Regine
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Der Karfreitag ist ganz unabhängig vom richtigen Datum ein Gedenktag für
» das Leiden und Sterben Jesu. Jesus spricht vom Gedenktag, nicht vom
» Todestag. Das ist ein Unterschied.
»
» Daß Jesus am Karfreitag von der Warnung gesprochen hat, unterstreicht die
» große Bedeutung dieses Tages der weltweiten Sündenschau. Schließlich ist
» Jesus am Kreuz gestorben, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Und um
» nichts anderes wird es am Tag der Warnung gehen, als um die Entscheidung
» für oder gegen Jesus, sich von Ihm erlösen zu lassen oder nicht. Es ist
» der Tag, der in die Entscheidung ruft, und für alle, die im Stand der
» Sünde leben, zum Tag der Gnade werden kann.
»
» Beten wir für die Bekehrung der Sünder.
»
» Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici corporis“:
» „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“
»


Hallo Regine,

da kann ich dir nur zustimmen. Vielleicht kann ich noch ein paar Gedanken dazu stellen. Jesus benennt einen Zeitraum von Karfreitag bis Pfingsten.

Ãœber das Kreuz und die Liebe:
Und wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren,
Und nicht in dir, ging deine Seele dennoch verloren.
Zum Kreuz auf Golgatha schaust du vergeblich hin,
Hast du es nicht errichtet in deinem eignen Sinn. (Angelius Silesius)

Da würde ich statt "Sinn lieber Körper" schreiben.

Denn Khalil Gibran schreibt:
Die Liebe krönt und kreuzigt dich !

Damit sind wir beim Blut Christie.......

Leionel

Leionel(R)

München,
05.04.2016, 21:51

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» » Der Karfreitag ist ganz unabhängig vom richtigen Datum ein Gedenktag
» für
» » das Leiden und Sterben Jesu. Jesus spricht vom Gedenktag, nicht vom
» » Todestag. Das ist ein Unterschied.
» »
» » Daß Jesus am Karfreitag von der Warnung gesprochen hat, unterstreicht
» die
» » große Bedeutung dieses Tages der weltweiten Sündenschau. Schließlich
» ist
» » Jesus am Kreuz gestorben, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Und
» um
» » nichts anderes wird es am Tag der Warnung gehen, als um die
» Entscheidung
» » für oder gegen Jesus, sich von Ihm erlösen zu lassen oder nicht. Es
» ist
» » der Tag, der in die Entscheidung ruft, und für alle, die im Stand der
» » Sünde leben, zum Tag der Gnade werden kann.
» »
» » Beten wir für die Bekehrung der Sünder.
» »
» » Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici corporis“:
» » „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» » Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“
» »

»
» Hallo Regine,
»
» da kann ich dir nur zustimmen. Vielleicht kann ich noch ein paar Gedanken
» dazu stellen. Jesus benennt einen Zeitraum von Karfreitag bis Pfingsten.
»
» Über das Kreuz und die Liebe:
» Und wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren,
» Und nicht in dir, ging deine Seele dennoch verloren.
» Zum Kreuz auf Golgatha schaust du vergeblich hin,
» Hast du es nicht errichtet in deinem eignen Sinn. (Angelius Silesius)
»
» Da würde ich statt "Sinn lieber Körper" schreiben.
»
» Denn Khalih Gibran schreibt:
» Die Liebe krönt und kreuzigt dich !
»
» Damit sind wir beim Blut Christie.......
»
» Leionel

Regine,

lass mich vorher noch etwas zur Dornenkrone schreiben.

Jesus zu Consolata Betrone am 7.Oktober 1935

" Von dem Augenblick an, da die Dornenkrone Meine Stirne umklammerte, habe Ich sie nicht wieder abgelegt. So mußt du es halten: Dein einziger Gedanke darf nur die Liebe sein. Und weißt du, wann du die Dornenkrone ablegst ? Dann, wenn du dich bei einem unnötigen Gedanken aufhältst."

Leionel

Leionel(R)

München,
19.04.2016, 20:37

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» » » Der Karfreitag ist ganz unabhängig vom richtigen Datum ein
» Gedenktag
» » für
» » » das Leiden und Sterben Jesu. Jesus spricht vom Gedenktag, nicht vom
» » » Todestag. Das ist ein Unterschied.
» » »
» » » Daß Jesus am Karfreitag von der Warnung gesprochen hat,
» unterstreicht
» » die
» » » große Bedeutung dieses Tages der weltweiten Sündenschau.
» Schließlich
» » ist
» » » Jesus am Kreuz gestorben, um uns von unseren Sünden zu erlösen.
» Und
» » um
» » » nichts anderes wird es am Tag der Warnung gehen, als um die
» » Entscheidung
» » » für oder gegen Jesus, sich von Ihm erlösen zu lassen oder nicht.
» Es
» » ist
» » » der Tag, der in die Entscheidung ruft, und für alle, die im Stand
» der
» » » Sünde leben, zum Tag der Gnade werden kann.
» » »
» » » Beten wir für die Bekehrung der Sünder.
» » »
» » » Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici
» corporis“:
» » » „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» » » Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“
» » »

» »
» » Hallo Regine,
» »
» » da kann ich dir nur zustimmen. Vielleicht kann ich noch ein paar
» Gedanken
» » dazu stellen. Jesus benennt einen Zeitraum von Karfreitag bis
» Pfingsten.
» »
» » Über das Kreuz und die Liebe:
» » Und wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren,
» » Und nicht in dir, ging deine Seele dennoch verloren.
» » Zum Kreuz auf Golgatha schaust du vergeblich hin,
» » Hast du es nicht errichtet in deinem eignen Sinn. (Angelius Silesius)
» »
» » Da würde ich statt "Sinn lieber Körper" schreiben.
» »
» » Denn Khalih Gibran schreibt:
» » Die Liebe krönt und kreuzigt dich !
» »
» » Damit sind wir beim Blut Christie.......
» »
» » Leionel
»
» Regine,
»
» lass mich vorher noch etwas zur Dornenkrone schreiben.
»
» Jesus zu Consolata Betrone am 7.Oktober 1935
»
» " Von dem Augenblick an, da die Dornenkrone Meine Stirne umklammerte, habe
» Ich sie nicht wieder abgelegt. So mußt du es halten: Dein einziger Gedanke
» darf nur die Liebe sein. Und weißt du, wann du die Dornenkrone ablegst ?
» Dann, wenn du dich bei einem unnötigen Gedanken aufhältst."
»
» Leionel

Hallo Freunde,

Nun könnte ja jemand fragen, ob es sich mit den Wundmalen ähnlich verhält?

Ich würde mit ja antworten, nur würde ich die Ablehnung der göttlichen Liebe als die Ursache dafür nennen. Also sollte der Mensch sich nicht bei den bösen Gefühlen aufhalten.

Lebt der Mensch ständig in der göttlichen Liebe so wird er selber ein Träger der Wundmale Christie.

Leionel

Simon(R)

E-Mail

05.04.2016, 21:22

@ Regine
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Daß Jesus am Karfreitag von der Warnung gesprochen hat,
Wo hat unser Messias am Karfreitag von der Warnung gesprochen, bitteschön! Fehlen meiner Bibel etwa ein paar Seiten? Dieses ganze Gehabe mit einer Warnung, mit Botschaften und den scheinheiligen Religionen dieser Welt vergiftet die Seele! Warum fällt Ihr nur immer wieder darauf rein? Schon am Schreibstil errieche ich den Honig den mir der Teufel um das Maul zu schmieren versucht, seid doch nicht so naiv, Menschenskinder!!

» Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici corporis“:
» „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“
»

Da haben wirs wieder, der Papst und seine Weisheiten. Am liebsten wäre Ihm natürlich wenn die ganze welt für ihn beten würde, brauchen könnt er es nach dem Dreck den er und seine Vorgänger am Stecken kleben haben. Das Heil eines Menschen ist glaub ich abhängig ob man Jesus als Erlöser annimmt oder nicht. Trotzdem ist es gut das man für Menschen in seinem Namen vor dem Vater bittet(im Gebet), denen es schlecht geht oder mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Keine Frage! Aber mein Glaube basiert auf der Bibel, von daher kann ich mit Kirche und vor allem mit Päpsten nicht viel, besser gar nichts abfangen. In der Schrift steht ALLES drin was ein Mensch wissen muss um zu seinem ewigen Heil zu kommen-wirklich das ist so.

Oder noch auf Englisch:


Basic
Iinstructions
Before
Leaving
Earth

Friede: Simon

Zitrone(R)

E-Mail

06.04.2016, 13:15

@ Simon
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Das Heil eines Menschen ist glaub ich abhängig ob man Jesus als Erlöser
» annimmt oder nicht. Trotzdem ist es gut das man für Menschen in seinem
» Namen vor dem Vater bittet(im Gebet), denen es schlecht geht oder mit
» Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Keine Frage! Aber mein Glaube
» basiert auf der Bibel, von daher kann ich mit Kirche und vor allem mit
» Päpsten nicht viel, besser gar nichts abfangen. In der Schrift steht
» ALLES drin was ein Mensch wissen muss um zu seinem ewigen Heil zu
» kommen-wirklich das ist so.



Hallo Simon,

wer an der Quelle war und ist, der braucht nicht weiter im Trüben zu fischen...
…natürlich ist das Heil nur in Christus begründet und es bedarf einer Neugeburt / Neuzeugung und nicht einer Dornenkrone, die nicht mehr abgelegt wird, deshalb ist dies untenstehende auch eine glatte Lüge.

Von dem Augenblick an, da die Dornenkrone Meine Stirne umklammerte, habe Ich sie nicht wieder abgelegt

Da der Christus nach seiner Auferstehung vielen begegnete, auch den Jüngern nach Emaus, wäre es ein leichtes gewesen, ihn an seiner Dornenkrone zu erkennen….war aber nicht der Fall……obwohl angeblich nicht mehr abgelegt….

Simon, ich denke Du liegst da sehr richtig, lass dich nicht durch solche Lügen verwirren, denn es soll angeblich Jesus gewesen sein...wie so oft, aber er sagte als Warnung, es werden viele in meinem Namen daherkommen...oh, wie recht er hatte, auch mit dieser Prophezeiung..

Gruss
z

Regine(R)

E-Mail

06.04.2016, 19:10

@ Zitrone
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» …natürlich ist das Heil nur in Christus begründet und es bedarf einer
» Neugeburt / Neuzeugung und nicht einer Dornenkrone, die nicht mehr
» abgelegt wird, deshalb ist dies untenstehende auch eine glatte Lüge.
»
» Von dem Augenblick an, da die Dornenkrone Meine Stirne umklammerte,
» habe Ich sie nicht wieder abgelegt
»
» Da der Christus nach seiner Auferstehung vielen begegnete, auch den
» Jüngern nach Emaus, wäre es ein leichtes gewesen, ihn an seiner
» Dornenkrone zu erkennen….war aber nicht der Fall……obwohl angeblich
» nicht mehr abgelegt….

Hallo Zitrone,

viele Sitgmatisierte haben zeitenweise die Stigmen nach Jesu Willen nach außen hin unsichtbar getragen. Sie erlitten die ganzen Sühneleiden, aber unsichtbar. Das ist bei Jesus nicht anders. Er entscheidet, wem Er sie zeigt oder nicht.

Es gibt ein Sterbeerlebnis eines evangelikalen Evangelisten, Richard Sigmund. Diesem hat Jesus gesagt, daß Seine Wunden noch solange offen bleiben, wie es noch unerlöste Seelen auf der Erde gibt. Wenn der letzte Mensch erlöst ist, schließen sich Seine Wunden.
http://www.asaphshop.nl/WebRoot/products/3596/359600/flbook/Leseprobe.pdf

Das war ein evangelikaler Christ, dem das Jesus so gesagt hat. Kein Katholik. Man baucht das alles freilich nicht zu glauben und es ist auch nicht entscheidend für die Rettung, aber es ist eine Erklärung für den Sachverhalt, daß Jesus Seine Dornenkrone noch nicht abgelegt hat.

Regine(R)

E-Mail

06.04.2016, 18:58

@ Simon
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Wo hat unser Messias am Karfreitag von der Warnung gesprochen,
» bitteschön! Fehlen meiner Bibel etwa ein paar Seiten? Dieses ganze Gehabe
» mit einer Warnung, mit Botschaften und den scheinheiligen Religionen dieser
» Welt vergiftet die Seele! Warum fällt Ihr nur immer wieder darauf rein?
» Schon am Schreibstil errieche ich den Honig den mir der Teufel um das Maul
» zu schmieren versucht, seid doch nicht so naiv, Menschenskinder!!

Hallo Simon,

die Botschaft, die Leionel eingestellt hat, war am Karfreitag 2016 gegeben worden.

Was hast Du nur gegen die Warnung? Warum soll Jesus Abermilliarden von Menschen nicht eine Chance zur Umkehr geben? Willst Du wirklich ihr Verderben? - Kann doch nicht sein!
Wenn Jesus bereits vielen Einzelpersonen eine Seelenschau geschenkt hat, und sie sich dadurch bekehren konnten, warum soll Er das dann nicht auch weltweit bei allen Menschen tun? Es ist vielfach prophezeit, daß viele Menschen voller Reue noch umkehren werden. Das dürfte die Folge der Seelenschau sein.


»
» » Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici corporis“:
» » „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» » Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“


» »

» Da haben wirs wieder, der Papst und seine Weisheiten. Am liebsten wäre
» Ihm natürlich wenn die ganze welt für ihn beten würde, brauchen könnt
» er es nach dem Dreck den er und seine Vorgänger am Stecken kleben haben.

Dem Papst ging es um das Gebet für die Rettung der Seelen, die Rettung der Sünder. Kein Gebet ist wichtiger als das! Wir beten darum, daß sie sich für Jesus entscheiden können, daß sie willens werden, sich von Jesus erlösen zu lassen. Um das geht es hier.

Simon(R)

E-Mail

08.04.2016, 09:57

@ Regine
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» die Botschaft, die Leionel eingestellt hat, war am Karfreitag 2016 gegeben
» worden.
»
» Was hast Du nur gegen die Warnung?
Ich habe dagegen das mit einer sog. WARNUNG sehr viele auf dem falschen Pfad wandeln. Das ist nicht nur eine Überzeugubg meinerseits, sondern das Netz ist voll von Warnungen vor der WARNUNG. Eine Seelenschau gibt es für mich zwar schon, weil ich es persönlich erfahren durfte, erst spät aber dafür wurden mir gründlich die Augen gewaschen. Das war im Alter 45 Jahren. Auslöser dafür war der innere Drang mir unbedingt eine Bibel zu kaufen, obwohl ich bis dahin sehr weltlich und Technikinteressiert war. Das hat aber Nichts mit einer allgemeinen Warnung zu tun welche alle Menschen zeitgleich erleben werden, und die unter 7-jährigen ausgenommen sind. Manch 5-jähriger legt zuweilen mehr Verstand und Grips an den Tag als so mancher "weiser" Erwachsener. Das sei mal angemerkt. Nein, die Warnung zur Buße und Umkehr findet in jedem Menschen statt im Geiste, bei einem früher, beim Anderen später- bei manchen aber auch gar nicht- man nennt diese vermutlich die "Gottlosen und Toren"!

Warum soll Jesus Abermilliarden von
» Menschen nicht eine Chance zur Umkehr geben? Willst Du wirklich ihr
» Verderben? - Kann doch nicht sein!

Das Gegenteil ist der Fall! Ich möchte jeden ans Herz legen und ich werde das wenn nötig 100x wiederholen: "Prüft Eure Glaubensbilder an der Schrift, es ist die wirklich einzige Möglichkeit einen Irrglauben zu entlarven."
» Wenn Jesus bereits vielen Einzelpersonen eine Seelenschau geschenkt hat,
» und sie sich dadurch bekehren konnten, warum soll Er das dann nicht auch
» weltweit bei allen Menschen tun? Es ist vielfach prophezeit, daß viele
» Menschen voller Reue noch umkehren werden. Das dürfte die Folge der
» Seelenschau sein.
Ich könnte mir ein derartiges Massenerlebnis zur Umkehr nicht vorstellen, wohl aber eine Rießenkatastrophe die eine Menge Leute zum Nachdenken veranlasst, was Ihr eigentlicher Auftrag hier auf Erden ist.

»
»
» »
» » » Papst Pius XII. sagte 1943 in seiner Enzyklika „Mystici
» corporis“:
» » » „Es ist ein schaudererregendes Geheimnis, daß das Heil vieler
» » » Menschen von den Gebeten und den Opfern weniger Seelen abhängt.“
»
»
» » »

» » Da haben wirs wieder, der Papst und seine Weisheiten. Am liebsten
» wäre
» » Ihm natürlich wenn die ganze welt für ihn beten würde, brauchen
» könnt
» » er es nach dem Dreck den er und seine Vorgänger am Stecken kleben
» haben.
»
» Dem Papst ging es um das Gebet für die Rettung der Seelen, die Rettung
» der Sünder. Kein Gebet ist wichtiger als das! Wir beten darum, daß sie
» sich für Jesus entscheiden können, daß sie willens werden, sich von
» Jesus erlösen zu lassen. Um das geht es hier.

Klar, ich wünsche auch dem verhärtestem Menschen das er zum Glauben findet und somit sein Leben rettet, aber das dies das ehrliche Anliegen eines Papstes sein soll kann ich nicht glauben. Siehe, wir wissen alle anhand des Evangeliums wie sich ein wahrer Christ verhalten sollte um würdig und heilig zu sein. Wir müssen geben und auch zurückstecken. Demut und Liebe. Ja, wir sollten das letzte geben was wir können um unseren Nächsten zu helfen. Wenn sich aber so ein Papst schon zum Stellvertreter Christi macht, dann wäre es doch mehr als selbstverständlich das gerade ER und seine ganze Kirchengemeinschaft mit Bestem Beispiel vorangehen. Das Gegenteil ist aber der Fall, liebe Regine. Siehe nur auf den Hunger in der Welt, an das Sterben von Kindern an die Armut und Qualen in manchen Ländern!!!
Hast Du schon jemals gehört das sich die Kirche, allen voran ein Papst wie ein wahrer Christ verhält? Ich nicht! Stattdessen wird von unseren Steuergeldern die Bischofgehälter bezahlt. Der Vatican ist der kleinste, mächtigste und REICHSTE STAAT der ganzen Welt. Wenn ich diesm Gebilde aus Scheinheiligkeit folge dann bete ich grundsätzlich den Mammon an, und ich kann und darf nicht Zweien dienen. Ein Papst der sich in noch antichristlicheren Religionen einschmeichelt, der Abtreibung und Homosexualität nicht vehement ablehnt, hat es mit Christus weit verfehlt!


AMEN: Simon

Regine(R)

E-Mail

08.04.2016, 19:13

@ Simon
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Ich habe dagegen das mit einer sog. WARNUNG sehr viele auf dem falschen
» Pfad wandeln.

Hallo Simon,

das habe ich jetzt noch nicht ganz verstanden. Wenn Du selber die Erfahrung einer Seelenschau gemacht hast, und ihren Vorteil an Dir selber erfahren hast, warum sagst Du dann, daß mit der Warnung „sehr viele auf dem falschen Pfad wandeln“? Was für ein falscher Pfad?

» Ich könnte mir ein derartiges Massenerlebnis zur Umkehr nicht vorstellen,

Daß Du und viele andere sich das nicht vorstellen können - okay, damit kann ich leben. Gott sagt denn auch: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken. (Jesaja 8-9)

Das Wort „Massenereignis“ trifft es bei der Seelenschau insofern nicht ganz, da sie ja jeder ganz unabhängig von den anderen Milliarden ganz alleine durch Jesus erleben wir. Alle gleichzeitig, ja, aber jeder für sich ganz alleine. Wenn Gott es so wollte?


» Warum soll Jesus Abermilliarden von
» » Menschen nicht eine Chance zur Umkehr geben? Willst Du wirklich ihr
» » Verderben? - Kann doch nicht sein!
»
» Das Gegenteil ist der Fall! Ich möchte jeden ans Herz legen und ich werde
» das wenn nötig 100x wiederholen: "Prüft Eure Glaubensbilder an der
» Schrift, es ist die wirklich einzige Möglichkeit einen Irrglauben zu
» entlarven."

Jesus hat weit mehr Möglichkeiten, jemanden zur Umkehr zu führen als nur durch die Heilige Schrift. Gerade Muslimen z.B. teilt Er sich in Träumen und Visionen mit. Anderen erscheint Er direkt, und anderen erteilt Er eine Seelenschau. Er hat unbegrenzte Möglichkeiten. Es ist Seine Wahl.



» Klar, ich wünsche auch dem verhärtestem Menschen das er zum Glauben
» findet und somit sein Leben rettet, aber das dies das ehrliche Anliegen
» eines Papstes sein soll kann ich nicht glauben. Siehe, wir wissen alle
» anhand des Evangeliums wie sich ein wahrer Christ verhalten sollte um
» würdig und heilig zu sein. Wir müssen geben und auch zurückstecken.
» Demut und Liebe. Ja, wir sollten das letzte geben was wir können um
» unseren Nächsten zu helfen. Wenn sich aber so ein Papst schon zum
» Stellvertreter Christi macht, dann wäre es doch mehr als
» selbstverständlich das gerade ER und seine ganze Kirchengemeinschaft mit
» Bestem Beispiel vorangehen. Das Gegenteil ist aber der Fall, liebe Regine.
» Siehe nur auf den Hunger in der Welt, an das Sterben von Kindern an die
» Armut und Qualen in manchen Ländern!!!

» Hast Du schon jemals gehört das sich die Kirche, allen voran ein Papst
» wie ein wahrer Christ verhält? Ich nicht! Stattdessen wird von unseren
» Steuergeldern die Bischofgehälter bezahlt. Der Vatican ist der kleinste,
» mächtigste und REICHSTE STAAT der ganzen Welt. Wenn ich diesm Gebilde aus
» Scheinheiligkeit folge dann bete ich grundsätzlich den Mammon an, und ich
» kann und darf nicht Zweien dienen. Ein Papst der sich in noch
» antichristlicheren Religionen einschmeichelt, der Abtreibung und
» Homosexualität nicht vehement ablehnt, hat es mit Christus weit
» verfehlt!

Die Sache mit dem „Stellvertreter Christi“ hatte ich Dir ja schon erklärt. Ich verstehe nicht, warum Du diese Erklärung nicht annehmen willst? - Das leitet sich ab von der Bibelstelle, daß Jesus auf Petrus Seine Kirche gründet, und ihm die Schlüssel des Himmelreiches übergibt. Man stelle sich einmal vor, auf einen fehlbaren Menschen gründet Jesus Seine Kirche!!! Eigentlich unvorstellbar!!! Aber Jesus wird schon gewußt haben, warum Er das so tut. Wenn Du ein Firmenchef bist, und Du gehst in Urlaub, dann erklärst Du auch dem besten Deiner Angestellten, daß er Dich solange „vertritt“, und wirst ihm erklären, wie weit seine Vollmacht geht. Nichts anderes ist gemeint. Du liest da in diese Stellvertretung irgendwie zuviel hinein, Dinge, die da gar nicht sind. Jesus ist gegangen, und hat Petrus die Schlüssel übergeben – aber nicht, ohne daß Er ihm und den anderen Jüngern mehrfach versprochen hat, immer bei ihnen zu sein.

Jesus hat die Päpste durch alle Jahrhunderte durch die Propheten und Heiligen geführt, ermahnt, angewiesen... Die Heiligenbiografien geben da einiges her. Auch heute noch ist es so, daß Propheten den Päpsten Nachrichten von Gott zukommen lassen. Ich weiß zumindest von einem solchen Beispiel in der heutigen Zeit. Daß das nicht an die große Glocke gehängt wird, kann man sich denken, aber man kann damit rechnen, daß der Papst bei jeder Begegnung mit Stigmatisierten und Mystikern auch Botschaften vom Himmel erhält. Manche Päpste waren auch selber prophetisch begabt. Auch die schwarzen Schafe unter den Päpsten bekamen Ermahnungen durch Propheten, wie in den Heiligenbiografien zu lesen ist. Gott läßt die Kirche, die Er selber gegründet hat, und der Er verheißen hat, daß die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen, nicht alleine. Ohne den Beistand Gottes wäre sie schon längst von der Hölle überwältigt worden - ist sie aber nach Jesu Wort noch nicht.

Die Päpste sind nicht so schlecht, wie Du glaubst. Ich denke, Du hast deshalb so ein schlechtes Bild von Päpsten, weil Du nur jene Seiten liest, die die Päpste in Mißkredit ziehen und schlecht reden. Dann bringt solche Lektüre natürlich auch nur schlechte Frucht. Überprüfst Du das, was Du da liest?

» Hast Du schon jemals gehört das sich die Kirche, allen voran ein Papst
» wie ein wahrer Christ verhält?

Natürlich! Ich informiere mich über den Papst aus erster Quelle und nicht aus fünfter, sechster, siebter oder verleumderischen Quellen. Ich habe den Newsletter von Radio Vatican abonniert, und ebenso bis 2015 die Vatikanzeitung, und die Tagespost, deren Berichterstattung über Rom einwandfrei ist. Dann sieht das alles ganz anders aus. Dann bekommst Du hautnah mit, was der Papst alles sagt, tut, veranlaßt…

Hast Du nicht mitbekommen, daß er in den Kollonaden Duschen für Obdachlose hat einrichten lassen, einen Friseursalon, Waschmaschinen, Kleiderkammern, Suppenküche…. Die Spenden des Vatikan haben sich unter Papst Franziskus verdoppelt. Wie oft spendet Er für Krisengebiete (Irak, Syrien, Ukraine….) hohe Geldbeträge. Bekommst Du das nicht mit? Er fährt generell nur in kleinen und nicht protzigen Autos. Er verteilt bei den Mittwochsaudienzen wiederholt kleine Neue Testamente unter die Menschen und animiert sie, täglich darin zu lesen. Er läßt Telefonkarten unter Flüchtlingen verteilen, Schlafsäcke im Winter unter den Obdachlosen und und und. Er ist sehr erfinderisch und zögert nicht, seine Ideen sofort umzusetzen. Er mahnt unermüdlich eine arme Kirche an, und geht mit gutem Beispiel voran.
Papst Franziskus tut dies alles aus innerer Ãœberzeugung, was unschwer zu erkennen ist.

Und nicht zu vergessen: Er tritt selber alle 3 Wochen zur Beichte an, was zeigt, daß Er auch geistlich an sich arbeitet und sich von Gott erlösen läßt. Wir brauchen alle ständig Erlösung von unseren Sünden, nicht nur anfangs einmal, wenn wir Jesus unser Leben übergeben. Wir sind und bleiben Sünder und brauchen fortwährend Vergebung, auch für unsere kleineren Sünden. Ist man ohne ständige Umkehr noch Christ? - Einfach einmal für uns alle eine Frage zum Nachdenken, auch für mich.

Es gibt auch Priester, Bischöfe und Kardinäle, die ihr übriges Geld komplett spenden, und im Alter mit einer sehr geringen Rente auskommen müssen. Ich weiß das von mehreren. Das Geld reicht im Ruhestand kaum aus. Das ist aber Bundesland-abhängig, je nachdem, wieviel Priester von der eingegangenen Kirchensteuer unterhalten werden müssen. Der Vorwurf „reich“ trifft deshalb längst nicht alle. Aber vergiß nicht die Freimaurer unter ihnen, die anderes im Sinn haben. Bald wird die Spreu vom Weizen getrennt. Daß in Deutschland die Gehälter der Geistlichen über die Kirchensteuer finanziert werden, hat niemand geringerer als Papst Benedikt in seiner Freiburger Rede kritisiert. Er hat eine arme Kirche und eine Loslösung vom Staat angemahnt. Aber dazu müßte der Staat mitmachen, da es entsprechende Verträge zwischen Staat und Kirche gibt, und “natürlich“ hat sich nichts bewegt. Der Staat hielt das für ein gutes System. Das ist unser Wohlstands-Deutschland!

Daß der Vatikan der „reichste“ Staat der Welt sein soll, halte ich für ein Märchen. Woher will man das auch wissen, wieviel Geld der Vatikan hat? Da sind wir wieder bei Quellen, die nicht zuverlässig sein können. Da sind die arabischen Staaten durch Ihr Ölvorkommen sicher viel reicher. Sie schwimmen im Geld.

Papst Franziskus lehnt die Homosexualität ab, aber er unterscheidet zwischen Sünde und Sünder: Den Sünder lieben (nicht verurteilen/wir dürfen nicht verurteilen und richten, das ist allein Gottes Sache), die Sünde aber hassen. Die Abtreibung hat er oft und wiederholt abgelehnt, und läßt oftmals den Lebensschützern vor einem Marsch für das Leben entsprechende Botschaften und Ermutigungen für ihren wichtigen Dienst zukommen. Aber das sind die Dinge, die man nur mitbekommt, wenn man die Informationen aus erster Hand unverfälscht bezieht.

Rubenstein(R)

08.04.2016, 19:50

@ Regine
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Meine liebe Schwester im Herrn,

sofern es meine knapp bemessene Zeit zulässt, lese ich jeden deiner Beiträge. Aus einem ganz einfachen Grund: Sie sind immer vom Heiligen Geist angehaucht. Vor Jahren hat hier mal ein gewisser Stefan oder Stjepan (oder so ähnlich) geschrieben – bei dem war auch ganz klar das Wirken des Heiligen Geistes zu spüren. Habe ich ebenfalls gern gelesen.

Beim Gespräch mit nichtkatholischen Christen musst du ganz klar im Hinterkopf haben, dass der Betreffende Religion nie kennengelernt hat. Er kennt nur die Bibel, nur das „sola scriptura“. Das heißt, er KANN dich gar nicht verstehen! Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Natürlich steht unter dem Gesichtspunkt des Ranges und der Würde die Heilige Schrift an erster Stelle. ABER der Unmittelbarkeit nach steht die Kirche am ersten Platz. Nur die Kirche ist die nächstliegende Quelle und Norm des Glaubens und der Theologie. Die Offenbarung in Schrift und Tradition ist der Kirche anvertraut. Nur in ihr bleibt sie lebendig. Und die Kirche hat den Auftrag, sie zu verkünden und mitzuteilen. Der sich offenbarende und mitteilende Gott begegnet uns also auf drei Wegen. Man spricht auch von den drei hauptsächlichen Quellen des Glaubens und der Theologie: Heilige Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche. Man muss diese drei Wege oder Quellen zwar voneinander unterscheiden, aber man darf sie auf keinen Fall voneinander trennen.

Unser allererstes Gebot (auch wenn wir das vielleicht nicht verstehen) lautet, immer unserem jeweiligen Papst unbedingten Gehorsam zu leisten. Denn der Papst – egal welcher – ist IMMER der Statthalter Jesu Christi!

Im Übrigen schadet es nicht, sich mal wieder mit der unermesslichen Größe jeder Heiligen Messe zu beschäftigen. Im nachfolgenden Beispiel wird die Hl. Messe so zelebriert, wie sie vor dem Zweiten Vaticanum zelebriert wurde und wie sie nach dem großen Kataklysmus auch wieder zelebriert werden wird:

https://www.youtube.com/watch?v=HtvbcNtQkQQ

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

08.04.2016, 20:07

@ Rubenstein
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Hallo Rubenstein,


bei aller Wertschätzung, entspricht diese wahrhaftige Aussage meiner auch meiner Glaubenserfahrung.....


1.Timotheus 2
…4welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

5Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.
ER ist der Mittler und da passt nichts dazwischen...
Gruss
z

Rubenstein(R)

08.04.2016, 21:21

@ Zitrone
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Die meisten hier werden die Verfilmung des Romans von Franz Werfel „Der veruntreute Himmel“ aus dem Jahre 1958 kennen:

https://www.youtube.com/watch?v=LxTErTo_DRQ&nohtml5=False

Das Interessante an dem Film ist u.a., dass er Originalaufnahmen einer echten Generalaudienz eines echten Papstes – und zwar Pius XII. – enthält. Wie wir alle wissen, dauerte das Pontifikat von Papst Pius XII. ziemlich lange, nämlich von 1939 bis 1958.

Die interessante Sequenz mit Papst Pius XII. beginnt ungefähr bei 1:20:00

Gruß,
R.

xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)

09.04.2016, 05:01

@ Rubenstein
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Es erstaunt mich sehr, dass so viele hier – als Protestanten – die Irrlehre „sola scriptura vertreten, wenn es darum geht, katholische, wahrhaft christliche Positionen anzugreifen, dann aber hier im selben Forum außerbiblische Prophezeiungen vertreten, wenn diese antikatholisch sind, und sie diese somit neben die Bibel stellen. Was soll diese Heuchelei? Wenn sola scriptura, dann bitteschön sola scriptura und nichts anderes!

Vor zwei Jahren habe ich hier den Waldviertelseher kritisiert, und da waren es gerade die angeblichen sola-scriptura-Leute hier, die ihn verteidigt haben. Wie passt das zusammen? Auf der einen Seite „allein die Bibel“, und auf der anderen Seite dazu noch der sog. Waldviertelseher neben der Bibel als eine 2. Quelle! Was seit ihr Antikatholiken doch für Heuchler?!

Wenn hier vorwiegend oder vordergründig ein angeblicher Protestantismus herrscht, mit vielfältigsten und widersprüchlichsten Ansichten, wie es für den Protestantismus typisch ist, da dieser seit meinem letzten Beitrag hier um weitere 10.000de Glaubensgemeinschaften aufgrund von sola scriptura angestiegen ist, sollte sich dieses Forum besser umbenennen, etwa in „Biblische Prophezeiungen“, und somit alle außerbiblischen Prophezeiungen außer acht lassen.

Johannes sollte, da hier sola scriptura gälte, diese Änderung endlich mal vornehmen. Dann würde es hier auch einzig um biblische Prophezeiungen gehen, was ich dann auch akzeptieren könnte. Aber oben besagte Heuchelei ekelt mich nur an. Um es nochmal zu sagen: Hier gilt nur sola scriptura, wenn es gegen die katholische Kirche geht, ansonsten werden hier nichtbiblische Quellen neben der Bibel von denselben Usern akzeptiert und angewandt und verteidigt, die gegen die katholische Kirche wettern. Was soll diese Verlogenheit?

Deshalb bitte ich Dich, lieber Johannes, Dein angebliches sola-scriptura-Forum in „biblische Prophezeiungen“ umzubenennen, damit auch jeder dann weiß, dass es hier wirklich um sola-scriptura geht und dann auch wirklich niemand außerbiblische Prophezeiungen zitiert.


Freundliche Grüße
Stefan

Rubenstein(R)

09.04.2016, 07:40

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Grüß Gott, Stefan,

es stimmt zwar, dass nur die Kirche im Vollbesitz der Wahrheit ist, und es ist auch keine Vermessenheit, dies immer wieder zu betonen, aber wir dürfen nicht vergessen, dass auch einzelne kirchliche Gemeinschaften den einen oder anderen Strahl der Wahrheit haben können.

Ich denke, es ist immer wieder aufs Neue notwendig zu erklären, WARUM ein „sola scriptura“ grundsätzlich in die Hose geht und warum sich demzufolge die protestantische Christenheit seit fünfhundert Jahren in immer mehr Denominationen aufsplittert. Der Grund ist der: Ein Christ darf die Heilige Schrift zwar lesen, aber er darf sie nicht selbst deuten. Da die Bibel für den einfachen menschlichen Verstand nicht widerspruchsfrei ist, darf sie NUR von der Kirche gedeutet werden. Nur durch die Auslegung durch das Lehramt der Kirche wird die Heilige Schrift tatsächlich widerspruchsfrei. Heilige Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche gehören untrennbar zusammen.

Hierzu lesen wir den Anfang von Lukas 5: „Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, DAS DEM SIMON GEHÖRTE, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus …“

Wir erkennen hier ohne den geringsten Zweifel den Willen des Herrn: Er steigt in das Boot, das dem Simon Petrus gehört. Damit ist die Kirche mit dem Papst an der Spitze gemeint. Punkt.

Aber was viele nicht wissen: Auch ein nicht-katholischer Christ muss dem Papst gehorchen. Aus einem einfachen Grund: Der Papst ist nicht nur das Oberhaupt der katholischen Kirche – er ist das Oberhaupt der Christenheit!

Was die nicht-katholische Christenwelt vielleicht etwas beruhigt: Luther ist für seine Kritik an der Kirche nicht in der Hölle gelandet. Er sitzt allerdings noch immer im Fegefeuer und erleidet für seine Hybris fürchterlichste Qualen. Papst Johannes Paul II. hatte zu seinen Lebzeiten mit dem Gedanken gespielt, den Kirchenbann, der seinerzeit über Luther verhängt wurde, aufzuheben, aber seine Kardinäle rieten ihm damals davon ab. Es ist aber nicht auszuschließen, dass unser aktueller Heiliger Vater den über Luther verhängten Bann in Kürze aufheben wird.

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 10:07

@ Rubenstein
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Grüß Gott, Stefan,
»
» es stimmt zwar, dass nur die Kirche im Vollbesitz der Wahrheit ist, und es
» ist auch keine Vermessenheit, dies immer wieder zu betonen, aber wir
» dürfen nicht vergessen, dass auch einzelne kirchliche Gemeinschaften den
» einen oder anderen Strahl der Wahrheit haben können.
»
» Ich denke, es ist immer wieder aufs Neue notwendig zu erklären, WARUM ein
» „sola scriptura“ grundsätzlich in die Hose geht und warum sich
» demzufolge die protestantische Christenheit seit fünfhundert Jahren in
» immer mehr Denominationen aufsplittert. Der Grund ist der: Ein Christ darf
» die Heilige Schrift zwar lesen, aber er darf sie nicht selbst deuten. Da
» die Bibel für den einfachen menschlichen Verstand nicht widerspruchsfrei
» ist, darf sie NUR von der Kirche gedeutet werden.



Lieber Rubenstein,


wenn die Kirche im Vollbesitz der Wahrheit wäre ( und mit Kirche meinst du die kath. Kirche ), dann müsste diese geistgeleitete Kirche im historischen Rückblick als solche erkannt werden können.

Leider trifft dies nicht zu und da muss ich nicht mal nur die Hexenverbrennungen bemühen, sondern die Papstgeschichte spricht für sich...und die jetzt zunehmend an die Öffentlichkeit kommenden enormen sexuellen Verfehlungen der Priesterkaste offenbaren ein satanisches Treiben unvorstellbaren Ausmaßes. Und es sind die selben Priester, die anschließend die "geweihte Hostie" hochhalten...

Die Deutung der heiligen Schrift obliegt dem heiligen Geist und der weht wo er will...

Ihr denkt in Kategorien von Kirche, Protestanten und Freikirchen...

Jesus sagte, wer nicht von neuem geboren ist, wird das Himmelreich nicht erben...
Die Wahrheit Gottes ist nicht kryptisch, sondern sie wird vom Herzen Geist-gewirkt erkannt. Ich danke Gott, dass er souverän ist und nicht menschl. Strukturen als heilsnotwendig erachtet. Den selben Machtanspruch formulierten schon die jüdischen Priester zur Zeit Jesu, die Einschätzung Jesu zu dieser Priesterkaste offenbart auch heutiges Treiben.

Luther war bekanntermaßen Katholik, was hat ihn so erschüttert in seiner Kirche ?
Da ich selbst der kath. Kirche entstamme darf ich feststellen, dass mir dort niemand begegnet ist, der einen tiefen Einblick in das Heilshandeln Gottes hat, die meisten kennen die Bibel nicht mal.

Gruss
z

Nikodemus(R)

09.04.2016, 11:17

@ Zitrone
 

katholische Kirche

»
»
» wenn die Kirche im Vollbesitz der Wahrheit wäre ( und mit Kirche meinst
» du die kath. Kirche ), dann müsste diese dann geistgeleitete Kirche im
» historischen Rückblick als solche erkannt werden können.
»
Hallo Zitrone,

Du hast schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht. Da ist Deine Abneigung menschlich verständlich. Auch ich habe nicht nur gute Erfahrungen mit Katholiken gemacht, das ändert aber nichts an der göttlichen Sendung der katholischen Kirche. (siehe Matth. 16). Tatsächlich kann man die göttliche Sendung der katholischen Kirche allein dadurch erkennen, dass sie seit 2000 Jahren Bestand hat trotz der Verfolgungen und schlechten Päpsten usw.


» Leider trifft dies nicht zu und da muss ich nicht mal nur die
» Hexenverbrennungen bemühen, sondern die Papstgeschichte spricht für
» sich...und die jetzt zunehmend an die Öffentlichkeit kommenden enormen
» sexuellen Verfehlungen der Priesterkaste offenbaren ein satanisches
» Treiben unvorstellbaren Ausmaßes. Und es sind die selben Priester, die
» anschließend die "geweihte Hostie" hochhalten...
»
Sexuelle Verfehlungen von Priestern usw. sind furchtbar, aber ich behaupte, dass sie bei Priestern weniger häufig vorkommen als in anderen Milieus. Allerdings werden sie bei Priestern aus verschiedenen Gründen besonders in den Vordergrund gerückt. Ich behaupte ferner, dass die modernen Entwicklungen in der katholischen Kirche diese Verfehlungen deutlich verstärkt haben. Ein Katholik, der seiner Kirche und seinem Herrn treu ergeben ist, würde so etwas niemals machen.

Auch die Hexenverbrennungen werden gerne gegen die katholische Kirche instrumentalisiert. Es würde wohl zu weit führen, diese hier ausführlich zu behandeln, man kann aber kurz sagen, dass sie vor allem in protestantischen Gebieten üblich waren. Todesurteile wurden zudem nur von der weltlichen Gerichtsbarkeit verhängt. Es war jedenfalls auch ein Katholik (ich glaube Friedrich von Spee, korrigiert mich, wenn ich falsch liege), der maßgeblich zur Abschaffung der Hexenverfolgung beigetragen hat.

»
» Da ich selbst der kath. Kirche entstamme darf ich feststellen, dass mir
» dort niemand begegnet ist, der einen tiefen Einblick in das Heilshandeln
» Gottes hat, die meisten kennen die Bibel nicht mal.

Auch das hängt mit den Entwicklungen der katholischen Kirche in den letzten 40 Jahren zusammen. Du wirst recht haben, aber vielleicht bist Du nur an die falschen Leute geraten. Heute ist lange nicht mehr alles katholisch, was unter dem Dach und Namen der katholischen Kirche sein Unwesen treibt.

Gruß

Nikodemus

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 11:29

@ Nikodemus
 

katholische Kirche

» »
» »
» » wenn die Kirche im Vollbesitz der Wahrheit wäre ( und mit Kirche
» meinst
» » du die kath. Kirche ), dann müsste diese dann geistgeleitete Kirche
» im
» » historischen Rückblick als solche erkannt werden können.
» »
» Hallo Zitrone,
»
» Du hast schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht. Da ist
» Deine Abneigung menschlich verständlich. Auch ich habe nicht nur gute
» Erfahrungen mit Katholiken gemacht, das ändert aber nichts an der
» göttlichen Sendung der katholischen Kirche. (siehe Matth. 16).
» Tatsächlich kann man die göttliche Sendung der katholischen Kirche
» allein dadurch erkennen, dass sie seit 2000 Jahren Bestand hat trotz der
» Verfolgungen und schlechten Päpsten usw.
»
»
» » Leider trifft dies nicht zu und da muss ich nicht mal nur die
» » Hexenverbrennungen bemühen, sondern die Papstgeschichte spricht für
» » sich...und die jetzt zunehmend an die Öffentlichkeit kommenden
» enormen
» » sexuellen Verfehlungen der Priesterkaste offenbaren ein satanisches
» » Treiben unvorstellbaren Ausmaßes. Und es sind die selben Priester,
» die
» » anschließend die "geweihte Hostie" hochhalten...
» »
» Sexuelle Verfehlungen von Priestern usw. sind furchtbar, aber ich
» behaupte, dass sie bei Priestern weniger häufig vorkommen als in anderen
» Milieus. Allerdings werden sie bei Priestern aus verschiedenen Gründen
» besonders in den Vordergrund gerückt. Ich behaupte ferner, dass die
» modernen Entwicklungen in der katholischen Kirche diese Verfehlungen
» deutlich verstärkt haben. Ein Katholik, der seiner Kirche und seinem
» Herrn treu ergeben ist, würde so etwas niemals machen.
»
» Auch die Hexenverbrennungen werden gerne gegen die katholische Kirche
» instrumentalisiert. Es würde wohl zu weit führen, diese hier
» ausführlich zu behandeln, man kann aber kurz sagen, dass sie vor allem in
» protestantischen Gebieten üblich waren. Todesurteile wurden zudem nur von
» der weltlichen Gerichtsbarkeit verhängt. Es war jedenfalls auch ein
» Katholik (ich glaube Friedrich von Spee, korrigiert mich, wenn ich falsch
» liege), der maßgeblich zur Abschaffung der Hexenverfolgung beigetragen
» hat.
»
» »
» » Da ich selbst der kath. Kirche entstamme darf ich feststellen, dass
» mir
» » dort niemand begegnet ist, der einen tiefen Einblick in das
» Heilshandeln
» » Gottes hat, die meisten kennen die Bibel nicht mal.
»
» Auch das hängt mit den Entwicklungen der katholischen Kirche in den
» letzten 40 Jahren zusammen. Du wirst recht haben, aber vielleicht bist Du
» nur an die falschen Leute geraten. Heute ist lange nicht mehr alles
» katholisch, was unter dem Dach und Namen der katholischen Kirche sein
» Unwesen treibt.
»
» Gruß
»
» Nikodemus

Hallo Nikodemus,

ich möchte dir deine Erfahrungen auch nicht nehmen....aber es wird immer der allein wissende Anspruch der kath. Kirche formuliert, es geht nicht um meine Erfahrungen, es geht um die WAHRHEIT.
Was ist die Quelle oder anders gefragt in einem personenzentrierten Ansatz: WER IST DIE QUELLE?

Schon in der Schrift heißt es, an ihren Werken werdet ihr sie erkennen.....warum verließ ein Luther seine kath. Kirche?
Der historische Abriss der Kirchengeschichte ist gelinde gesagt, schlimm.

Nach euren Aussagen finde ich mich mit Luther im Fegefeuer, lustige Vorstellung.....aber kein realer Bezug zu geistlichen Aussagen der Schrift, somit für mich Nonsens.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Diese Aussage ist so klar und nicht zu deuten, ich habe eine entsprechende Glaubenserfahrung in meinem Leben machen dürfen, die im Kontext zu dieser Wahrheit steht. Dieser JESUS ist real, dies kann mir niemand mehr nehmen und ich lasse es mir auch nicht nehmen.

Beide christlichen Kirchen bewegen sich auf dem Weg des Abfalls, auch dies ist vorhergesagt.

Nix für ungut....... schönen Gruss noch in die Eifel, die ich sehr liebe und auch gut kenne. Aus welcher Kannte der Eifel schreibst du denn ?
Ich war auch eine Zeit lang in Daun sowie Gerolstein und an einem anderen Ort in Eifel ( den ich hier nicht nennen möchte) während meines Militärdienstes stationiert.

Gruss
z

xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)

09.04.2016, 17:31

@ Zitrone
 

katholische Kirche

Liebe Zitrone,

Du beziehst Dich auf Luther, der die Kirche verließ. Er war von Dämonen umsessen. Deshalb auch seine ständige Fäkalsprache. Und wie er über das "Bauernvieh" dachte, das abgeschlachtet werden solle, und über die Juden in gleicherweise, wissen wir ja. Er wurde von einem Dämon inspiriert und geleitet.

Zudem gebe ich zu bedenken, dass die meisten "Hexen" nicht von der Inquisition verbrannt wurden, sonder von Protestanten in ihrem abergläubischen Hexenwahn.

Und wie Luther wirklich zur Heiligen Schrift stand, wissen wir auch, wenn er Gottes Wort, den Jakobusbrief, als "haarsträubend" betitelte und es beispielsweise im Römerbrief fälschte, indem er das Wort "allein" hinzufügte, um die Menschen mit seiner Irrlehre "allein aus Glauben, in die Irre zuführen. Somit hat er sich selbst über Gott gestellt! Luther ist daher überhaupt kein gutes Vorbild für einen Christen. Was seine Bibelfälschungen und -verdrehungen betrifft, so sind die Protestanten in seine Fußstapfen getreten. Nur ein Beispiel:

Vor einigen Jahren stieß ich bei wordpress auf die Seite eines Protestanten, der, um die Heilsnotwendigkeit der Taufe zu widerlegen, einen protestantischen Lehrer zitierte, der in seinem Buch dreist behauptete, Jesus habe gemäß dem griechischen Text Joh. 3,5 nicht gesagt: "Wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist ...", sondern von "aus Wasser, ebendiesem Geist". Solche Betrügereien und Bibelfälschungen sind im Protestantismus keine Rarität! Da wird alles mögliche unternommen, um eigene Lehren und Ansichten scheinbiblisch zu untermauern, um sie als biblisch hinzustellen.

Weil die Protestanten biblisch nicht ein noch aus wissen, widersprechen sie sich in ihren vorgeblichen biblischen Lehren, weshalb sie denn auch im Gegensatz zum Willen Christi Joh. 17,20ff. in mittlerweile über 45.000 Denominationen zerspalten und zersplittert sind, plus unzählige Einzelgänger. Und da wollen diese, die biblisch nicht ein noch aus wissen, uns Katholiken erzählen, was vorgeblich biblisch sei und was nicht? Lächerlich! Schon allein diese 10.000defache Zersplitterung zeigt uns, dass die Protestanten nicht Gottes Herrlichkeit, Gottes Geist besitzen, der Jesu Worten in Joh. 17,20ff. eint, sondern den Geist des Widersacher, der trennt, spaltet und zersplittert. Und weil sie Gottes Geist nicht besitzen, der eint, sondern den des Widersachers, der trennt, können sie die Bibel auch nicht verstehen.

Du schreibst:

» Nach euren Aussagen finde ich mich mit Luther im Fegefeuer, lustige
» Vorstellung.....aber kein realer Bezug zu geistlichen Aussagen der
» Schrift, somit für mich Nonsens.


Was ist hier für Dich Nonsens? (Außerdem kommt es nicht darauf an, was für einen selbst Nonsens ist, da man nicht selbst der Maßstab der Dinge ist, sondern Gott)


» Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand
» kommt zum Vater denn durch mich.
»
» Diese Aussage ist so klar und nicht zu deuten, ich habe eine entsprechende
» Glaubenserfahrung in meinem Leben machen dürfen, die im Kontext zu dieser
» Wahrheit steht. Dieser JESUS ist real, dies kann mir niemand mehr nehmen
» und ich lasse es mir auch nicht nehmen.

Das Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, bestreitet doch kein Katholik. Diese Aussage Christi ist ja der zentrale Punkt der katholischen Glaubensverkündigung. Zu Deiner Glaubenserfahrung im Hinblick auf diese Aussage Christi ist zu sagen, dass sie nicht bedeutet, dass Du auch einen irrtumslosen Glauben hättest. Früher, als ich mich auf esoterischen Irrwegen befand, war Jesus für mich persönlich auch der Weg, die Wahrheit und das Leben, weshalb er mich auch Schritt für Schritt die Esoterik als Teufelwerk erkennen ließ und mich endlich zu seiner Wahrheit, der katholischen Glaubenslehre führte.


» Beide christlichen Kirchen bewegen sich auf dem Weg des Abfalls, auch dies
» ist vorhergesagt.

Die evangel. "Kirche" ist dem Begriff nach keine Kirche, da sie nicht von Christus gestiftet wurde, sondern als Teufelswerk erst viel später infolge der "Reformation", des Abfalls, entstand. Nach der Bibel besteht die Kirche Christi von Apostelzeiten an, und die Pforten der Unterwelt haben sie bis heute nicht überwunden und werden es auch nicht. Die evangel. "Kirche", wie auch die übrigen protestantischen Gemeinschaften existieren seit ihrem Anfang bereits im Abfall. Die katholische Kirche, die Kirche Christi hingegen, kann sich nicht auf dem Weg des Abfalls befinden, da sie gemäß 1 Tim. 3,15 das Fundament der Wahrheit ist. Es befindet sich in Ihr nur eine große Zahl von Katholiken auf dem Weg des Abfalls, aber nicht die katholische Kirche.


Liebe Grüße
Stefan

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 18:10

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

katholische Kirche

» Liebe Zitrone,
»
» Du beziehst Dich auf Luther, der die Kirche verließ.

Ich beziehe mich auf Luther insofern,
als ich nachfragte, warum er seine kath. Kirche verlassen hatte.
Mein Bezug ist die Bibel und keine Kirche, verstehst du es nicht?

Ich gebe dir die Antwort:

Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.“ so Vertreter der kath. Kirche.

Die Kirche und das liebe Geld das ist eine sehr spannende Geschichte von den Ursprüngen bis heute. Heute drehen sich Diskussionen meist um die Kirchensteuer, die Ausstattung von bischöflichen Residenzen oder die Besoldungsstrukturen bzw. die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im kirchlichen Dienst.
Bis heute verschweigt die Kirche ihren wahren finanziellen Reichtum....sicher alles sehr geistlich...vom Fegefeuer frei kaufen...auf so eine Idee kommt nicht mal ein Protestant.

Gott ist der souveräne Gott. Er tanzt nicht nach unserer Pfeife. Wir können ihn nicht vor unseren Karren spannen. Er bleibt der er ist: frei in seinem Handeln.
Gott ist immer überraschend anders. Zu unserem Glück.

Er überspringt alle Grenzen, wenn er es so entscheidet.
David, König, Künstler, Mörder und Ehebrecher – den macht er zum Stammvater von Jesus.
Rahab, Hure und Lügnerin, die macht er zur Stammmutter von Jesus.
Petrus, den schnöden Verleugner macht der zum Felsen seiner Gemeinde.
Paulus, den Verfolger der Gemeinde wird ihm zu einem ausgewählten Werkzeug in seiner Hand.
Gottes Geist weht wo er will.

http://hure-babylon.de/nr-7-wie-wurde-der-papst-zum-pontifex-maximus/

Gruss
z

Rubenstein(R)

09.04.2016, 12:01

@ Zitrone
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Lieber Zitrone,

ich bin, wie du weißt, kein Theologe, sondern nur ein (mehr oder weniger) gehorsamer Sohn unserer heiligen Mutter Kirche. Trotzdem will ich die von dir aufgeworfenen Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.

Vorab möchte ich allerdings ein Wort von Paul Claudel anführen: „Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.“

Was die Hexenverfolgungen betrifft: Der Hexenwahn und die Verfolgung der Hexen breitete sich zunächst in den deutschen protestantischen Gebieten aus und griff dann später auch auf die katholischen Gebiete über, die eine enge Beziehung zum Protestantismus hatten (zum Beispiel Trier, Bamberg, Würzburg, Münster oder Paderborn). Unter den Katholiken ging die Forderung zum Einschreiten gegen die Hexen meist vom Volk aus, das die Hexen zum Beispiel für wirtschaftliche Missstände verantwortlich machte. Bei den Protestanten waren es Juristen (wie der Strafrechtswissenschaftler Benedikt von Carpzov), Naturwissenschaftler (wie der Mathematiker und Astronom Johannes Kepler) und Prediger (wie Spizelius), die die Hexenprozesse aus dogmatischen Gründen (nämlich wegen der Beziehung der Hexen zum Teufel) forderten. Die formelle Ausgestaltung der Hexenprozesse kam mit der Einführung der peinlichen Halsgerichtsordnung Karls V. 1532, in der zum Beispiel die Verfolgung auf Verdacht oder die Folter festgeschrieben wurden. Diese Anordnungen wurden also von der weltlichen Rechtsprechung und nicht von der katholischen Kirche getroffen.

Oft wird behauptet, die Einführung der Inquisition sei schuld an der Ausbreitung der Hexenprozesse. In den Ländern, in denen die Inquisition herrschte (Italien, Spanien, Portugal), waren die Hexenprozesse aber eher die Ausnahme. Seit dem 15. Jahrhundert waren vorwiegend die weltlichen und nicht die kirchlichen Gerichte für die Hexenprozesse zuständig. Auch die Bulle „Summis desiderantes affectibus“ von Papst Innozenz VIII. (1484) wird für die Ausbreitung der Hexenprozesse verantwortlich gemacht. Hier handelt es sich aber um eine gerichtliche Maßregel aufgrund eines juristischen Streits in Deutschland. Von Folter oder Feuertod ist nirgends die Rede.

Die ersten Kämpfer gegen die Hexenverfolgungen waren Katholiken, der berühmteste unter ihnen ist sicherlich der Jesuit Friedrich von Spee, dessen Buch „Cautio criminalis“ von 1631 wohl das wirkungsvollste Werk gegen den Missbrauch der Justiz in den Hexenprozessen gewesen ist. Das bescheinigen jedenfalls nicht zuletzt (protestantische) Gelehrte wie Leibnitz. Obwohl verschiedene Protestanten (wie Carpzov) diese Bemühungen um das Ende der Hexenverfolgungen bekämpften, erhoben sich seit Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr Stimmen gegen die Hexenverfolgungen. Bis in das 18. Jahrhundert hinein wurden die Hexenverfolgungen dann immer stärker bekämpft. Die letzte vermeintliche Hexe, die in Europa hingerichtet wurde, war ein siebzehnjähriges Mädchen, das 1783 in dem protestantischen schweizerischen Kanton Glarus den Tod fand.

Ein weiteres Thema, bei dem bei den meisten Menschen aufgrund groß angelegter Desinformationskampagnen antiklerikaler Kreise weitestgehend Unkenntnis herrscht, ist das Thema der Heiligen Kreuzzüge. Die Kirche hat die Heiligen Kreuzzüge nicht „angezettelt“. Papst Urban II., der 1095 auf dem Konzil von Clermont zum ersten Kreuzzug aufrief, sprach nicht von Angriff und blutiger Eroberung, sondern von der Freiheit der Kirche und der Befreiung der morgenländischen Christen, die seit dem 10. Jahrhundert von den muslimischen Herrschern unterdrückt wurden. Wir dürfen niemals vergessen, dass praktisch ganz Nordafrika einmal aus blühenden christlichen Gemeinschaften bestand, bis Mohammeds Horden kamen und die Bevölkerung entweder zur Konversion zum Islam zwangen oder sie töteten.

Was die sexuellen Verfehlungen von Priestern betrifft: Obwohl es tatsächlich Fälle sexuellen Missbrauchs gab, die von der Kirche auch hart zu bestrafen sind, erinnert mich die damit verbundene Medienkampagne doch sehr an die Vorgänge kurz nach der Veröffentlichung der Enzyklika „Mit brennender Sorge“ durch Papst Pius XI. am 21. März 1937, in der die Ideologie des Nationalsozialismus als Irrlehre gebrandmarkt wurde. Kurz nach Veröffentlichung dieser großen Enzyklika gingen die Nazis mit ähnlichen Rufmordkampagnen gegen die Priester vor, wie wir es auch heute beobachten können. Es gab damals eine regelrechte Welle von Sittlichkeitsverfahren gegen Priester und Ordensleute. Ziel war natürlich damals wie heute, die Kirche von der Erziehung der Jugend weitestgehend fernzuhalten.

Die steuernde Kraft, die hinter all dem steht, kennen wir nur zu genau. Es ist Satan, der Kopf der Kerngnosis. Die Kerngnosis hat viele Arme, die sich teilweise auch widersprechen, aber sie haben all dasselbe Ziel: Die eine Wahrheit, die vollumfänglich nur in der katholischen Kirche verwirklicht ist, zu bekämpfen. Drei Arme dieser gnostischen Krake kennst du bereits: Nationalsozialismus (gesteuert über Thule), internationale Freimaurerei und Kommunismus. Aber sei versichert, es gibt noch viele mehr.

Es ist richtig, dass Luther Katholik war – Augustinermönch, um genau zu sein. Und es ist richtig, dass es damals in der Kirche drunter und drüber ging. Die Reformation hat sich ja nicht wegen ein paar abweichender theologischer Thesen so explosionsartig ausgebreitet, sondern aufgrund einer Fülle von damaligen Missständen in der Kirche, die auch kein Katholik abstreiten würde. Gottseidank wurden diese Missstände aber schnell wieder abgestellt und die Gegenreformation eingeleitet – vor allem durch das äußerst segensreiche Wirken des Heiligen Ignatius von Loyola und seiner „Gesellschaft Jesu“. Heute gibt es eigentlich keinen Grund mehr, die Kirche zu kritisieren. Jeder Nichtkatholik ist hiermit herzlichst eingeladen zum Mutterschiff zurückzukehren.

Mit deinem letzten Kritikpunkt hast du zweifellos recht: Das Gros der Katholiken kennt die Bibel noch nicht einmal! Das liegt aber nicht an der Kirche, sondern am Zeitgeist. Der ganze Zeitgeist unserer Epoche ist in Wirklichkeit ein Ungeist, der aus der Freimaurerei hervorgegangen ist.

Aber wie wir beide wissen: Der Spuk ist schon bald vorbei.

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 12:07

@ Rubenstein
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

»
» Vorab möchte ich allerdings ein Wort von Paul Claudel anführen: „Die
» Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt
» sind.“


Hallo Rubenstein,

ich weiss deine Mühe zu schätzen...zu obigem Satz....ist meine Erfahrung entspricht meiner tiefsten Überzeugung.

Jesus:
Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.

Entspricht meiner Glaubenserfahrung, setze ich nicht absolut, aber kann es nicht leugnen. Ich weiss, wem ich begegnet bin.

Gruss
z

xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)

09.04.2016, 15:53

@ Zitrone
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Liebe Zitrone,

was die katholische Kirche betrifft, denkst Du zu kurz. Studiere das NT, und Du wirst erkennen, das die Kirche Christi nicht an den Sünden ihrer einzelnen Glieder zu beurteilen ist. Das hat der Herr Jesus Christus selbst bewiesen, da Er Judas zu seinem Apostel erwählte und ihm die gemeinsame Kasse (Typologie für die Bank der Kirche) anvertraute, obwohl er ein Dieb war. Christus hatte in seiner Kirche bereits zu seinen Lebzeiten einen Teufel in seiner Kirche, wie Er Judas, seinen Bischof, nannte. Er hatte ihn aber nicht aus seiner Kirche verstoßen. Auch das ist Typologie: Mit Judas als Bischof setzte der Herr ein Zeichen, nämlich, dass es in seiner Kirche immer Menschen geben würde, die, wie Judas, Übles tun.

Dazu verweise ich auch auf das Gleichnis Jesu vom Unkraut und Weizen, in dem Jesus erklärt, dass er in seinem weltweiten Reiche, seiner Kirche, bis zum Ende nicht nur Weizen wachsen lasse würde, sondern auch Unkraut. Ihr Protestanten hingegen lehnt diese Entscheidung Christi ab und vertretet eure eigene unbiblische Meinung, in der angeblich wahren Kirche Christi gäbe es nur Weizen.

Dass es in der Kirche Christi von Beginn an Übeltäter gibt, beweist auch Apg. 5,1ff.. Hier wird von einem übeltätigen Ehepaar berichtet. Auch verweise ich auf die Paulusbriefe, in denen Paulus u.a. von falschen, übeltätigen Aposteln (Kirchenhäupter) spricht, die es schon damals in der Kirche gab, wie heute noch. Denken wir auch an den 3. Johannesbrief, in dem ebenfalls bewiesen wird, dass es übeltätige Bischöfe in der Kirche von Anbeginn an gab. Dass es schon damals Übeltäter in der Kirche gab, zeigt uns auch der Judas-Brief, ebenso die 7 Sendschreiben an die 7 Gemeinden der Kirche Christi.

Es ist folglich ein protestantisch ersonnenes Märchen, dass in der Kirche Christi kein Unkraut wüchse.

Was die jüdische geweihte Priesterkaste betrifft, so hat diese der Herr selbst eingesetzt. Einfach mal die Mosebücher lesen. Weil der Herr sie selbst eingesetzt hat, so hat er sie zu seinen irdischen Lebzeiten bis zum Schluss nie abgelehnt, sondern als Jude deren priesterlichen Dienst in Anspruch genommen, bis er mit seinem Opfer das Priestertum des Neuen Bundes einsetzte. Christus hat wohl deren bösen Taten kritisiert, aber nicht deren Priestertum.

Du schreibst, die meisten Katholiken, die Dir begegnet wären, kennten die Bibel nicht. Und Du kennst sie und verstehst sie doch nicht.

Eine ehemals protestantische Freundin, die der katholischen Kirche militant gegenüberstand und von ihr deshalb nie erwartet hätte, dass sie katholisch würde, sagte mir vor Kurzem, dass sich ihr nun eine katholische Lehre nach der anderen biblisch erschließt, währendessen sie erkennt, dass alle protestantischen Lehren hingegen unbiblisch seien. Richtig erkannt! Über sich selbst sagt sie, dass sie früher als Protestantin die Bibel völlig verzerrt wahrnahm. Ist auch verständlich, da im Protestantismus nicht der Hl. Geist weht und wirkt, sondern der des Wiedersachers, der die Protestanten mithilfe von Bibelstellen in die Irre führt, wie er es schon bei Jesus versuchte.


Liebe Grüße
Stefan

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 16:58

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Protestantismus nicht der Hl. Geist weht und wirkt, sondern der des
» Wiedersachers, der die Protestanten mithilfe von Bibelstellen in die Irre
» führt, wie er es schon bei Jesus versuchte.
»
»
» Liebe Grüße
» Stefan


Hallo,

dies ist sehr anmaßend, aber der Geist weht wo er will und nicht wo du willst.
Ich kenne die kath. Kirche, ein Freund von mir ist kath. Theologe, deshalb spreche ich auch davon..
Gott ist der souveräne Gott. Er tanzt nicht nach unserer Pfeife. Wir können ihn nicht vor unseren Karren spannen. Er bleibt der er ist: frei in seinem Handeln.
Gott ist immer überraschend anders. Zu unserem Glück.

Er überspringt alle Grenzen, wenn er es so entscheidet.
David, König, Künstler, Mörder und Ehebrecher – den macht er zum Stammvater von Jesus.
Rahab, Hure und Lügnerin, die macht er zur Stammmutter von Jesus.
Petrus, den schnöden Verleugner macht der zum Felsen seiner Gemeinde.
Paulus, den Verfolger der Gemeinde wird ihm zu einem ausgewählten Werkzeug in seiner Hand.
Gottes Geist weht wo er will.
Und das war der Konflikt schon bei Jesus. Die wirklich ernsthaften Frommen seiner Zeit konnten die Souveränität Gottes nicht ertragen. Sie kamen nicht mit. Sie rechneten nicht mit Gottes Souveränität. Sie wollten ihn einsperren in ihr Weltbild wie du es versuchst. ich bin kein Katholik und kein Protestant, ich habe seine Stimme gehört, dies ist dir scheinbar sehr fremd.

Für unsere Hoffnung auf den Tag des Herrn heißt es in vollem Sinne: "Wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Die den Willen tun Meines Vaters im Himmel, die sind Meine Mutter, Schwestern, Brüder." Wer die Quelle kennt, muss nicht im Trüben fischen.


Wie der römische Mithras zum katholischen „Jesus“ wurde ...prüfet alles...

Der römische Mithras wurde nicht lange nach der entscheidenden Schlacht Konstantins gegen seinen Rivalen Maxentius an der Milvischen Brücke am 27. Oktober 312 unter dem Namen „Jesus“ in die konstantinische Staatskirche eingeführt, deren Oberhaupt Kaiser Konstantin als „Pontifex Maximus“ selber war. Seit Iulius Caesar im Jahre 63 v.Chr. zum „Pontifex Maximus von Pergamon und Babylon“ geweiht und damit Oberhaupt des babylonischen Mysterienkultes wurde, „übten alle römischen Kaiser das Amt des Pontifex Maximus von Pergamon und Babylon aus, bis sich im Jahre 376 der römische Kaiser Gratian aus christlichen Beweggründen weigerte, Oberhaupt dieses antichristlichen Mysterienkultes zu werden.

http://www.dr-papke.de/bibos/bibo08.pdf


Gruss
z

Regine(R)

E-Mail

09.04.2016, 23:50

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Hallo Stefan,

ich glaube wir sollten keiner christlichen Kirche den Heiligen Geist absprechen, denn Jesus hat geoffenbart, daß es der Heilige Geist war, der die Heilige Schrift geschrieben hat, und wer in der Bibel liest und studiert, kommt mit dem Heiligen Geist in Berührung.

Aber ich mache bei allen evangelischen Denominationen oder Antikatholiken, die ich bisher kennengelernt habe, die merkwürdige Erfahrung, daß sie nur sehr selektiv die Bibel wahrnehmen, und "unerwünschte" Bibelstellen irgendwie (bewußt oder unbewußt?) ausblenden (wie eben die mit Petrus dem Felsen) und nicht wirklich integrieren können oder wollen. Auch Bibelstellen, die ihnen ihr sündiges Verhalten zur Mutterkirche gegenüber offenbaren könnten, ziehen an ihnen vorbei, was ein Zeichen von Verstockheit in diesem Punkt ist. Da fehlt es dann merkwürdigerweise doch am Heiligen Geist.

Luther hat den großen Fehler begangen, daß er die Mißstände der damaligen Kirche mit Anklageschriften und einer Kirchenspaltung angegangen hat. Hätte er die Heiligenbiografien gelesen, hätte er gewußt, daß Gott immer seine auserwählten Werkzeuge geschickt hat, um die Kirche von innen her zu reformieren und zu erneuern. Es hätte keine Kirchenspaltung gebraucht, wenn diejenigen, die Mißstände wahrgenommen haben, bereit gewesen wären, für die Erneuerung der Kirche auf die Knie zu gehen. Zeitgleich zu Luther hatte Teresa von Avila die katholische Kirche von innen her sehr mächtig reformiert. Das war der Weg Gottes für Seine eigene Kirche.

Die evangelische Kirche hat von Martin Luther her ein schweres Erbe zu tragen. Luther hat seine Mönchsgelübde gebrochen, er hat die von Jesus auf Petrus gegründete Kirche attackiert und eine neue Kirche gegründet. Nicht Jesus war der Kirchengründer, sondern ein abtrünniger Mönch! Er hat Blutvergießen (Religionskriege) in Kauf genommen, obwohl er dies noch hätte abwenden können, aber er wollte nicht. Er hatte nach der jüdischen Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide die Mentalität „Jetzt komm ich“, also eine Selbstherrlichkeit, die angesichts der Herlichkeit Gottes keinen Bestand haben kann. Das sind viele, sehr schwere Sünden. Wenn er da noch die Gnade des Fegefeuers erlangt hat, ist es ihm noch gut ergangen. Es gibt auch Hinweise, wonach er in der Hölle ist, aber ich weiß freilich nicht, was daran ist.

John und Paula Sandford, zwei Lehrer im prophetischen Dienst der evangelischen Kirche, haben anhand einer Bibelstelle (weiß leider nicht mehr welche) erklärt, daß die Sünden eines Kirchenvorstehers die ganze Gemeinde „berieseln“ und verunreinigen, sodaß zuletzt alle Gemeindemitglieder mit diesen Sünden/Verunreinigungen zu kämpfen haben.

Das ist der Grund, warum die Protestanten durch alle Zeiten mit diesem negativen Erbe Luthers schwer zu kämpfen haben. Sie erheben sich immer noch über ihre Mutterkirche, ihre eigenen geistlichen Väter und Mütter; sie attackieren sie immer noch aufs heftigste. Der Geist der Spaltung ist nur allzu offensichtlich vorherrschend, sei es im Umgang mit den Katholiken oder in der Spaltung in tausende eigene Denominationen. Wie Luther macht auch jeder Protestant, „was er will“, und gründet neue Denominationen, weil sie meinen, die jeweils „bessere“ Gemeinde zu gründen. Die Feindseligkeit, manchesmal fast Haß gegen Katholiken, wurzelt auch im Blutvergießen Luthers, denn die Bibel belegt den Zusammenhang zwischen Haß und Mord: Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Mörder (1 Joh 3,15). Ebenso ist die Unbeugsamkeit und fehlende Demut, sich wieder in die Mutterkirche einzureihen, immer noch vorherrschend, wie bei Luther. Auch fallen sie mit Anklageschriften fast ohne Ende über die katholische Kirche her, so wie es Luther mit seinem Thesenanschlag und theologischen Streitereien als Initiator auch gemacht hat. Die Geschichte wiederholt sich in Endlosschleifen...

Alles in allem ein schweres Erbe, und die evangelischen Christen oder andere Antikatholiken sündigen in diesen Punkten – sorry, das läßt sich ja auch hier im Forum leicht verfolgen - "lustig drauf los", geradeso als wäre das alles gar keine Sünde. Die eigene Schuld wird in die katholische Kirche externalisiert (ausverlagert) - ein typischer Vorgang beim Richten und Anklagen. Aber es gilt, was die Bibel sagt: Denn worin du den andern richtest, darin verurteilst du dich selber, da du, der Richtende, dasselbe tust, sagt Jesus in Röm 2,1. Und macht man sie im Guten auf ihre Sünden aufmerksam, blenden sie es wieder erneut aus, um am nächsten Tag wieder dieselbe Sünde zu wiederholen...
Die Bibel nennt das „Verstocktheit“, da fehlt es tatsächlich am Heiligen Geist. Die Sündenböcke sind immer nur die Katholiken. Eigene Sünden - sorry - gibt es nicht.

Es war in meiner Zeit bei den Pfingstlern (2 Jahre) schon erschreckend, was mir da oft für ein Katholikenhaß entgegengeschlagen ist. Sie wußten nicht, daß ich Katholikin bin, und so wurde ich oft unbemerkt und unfreiwilig Zeuge dieser antikatholischen Reden. So etwas ist mir bei den Katholiken umgekehrt über die evangelischen Christen noch nie begegnet. Die Verstockung und Verblendung für die eigenen Sünden kann schon enorm sein.

Und warum ist das bei den evangelischen Christen so? Fehlende Hinterfragung des Handeln Luthers, sodaß das schlechte Erbe Luthers sich weiterhin auswirken kann, sowie eine fehlende Beichtpraxis und Gewissenserforschung. Dasselbe gilt für Antikatholiken aller Couleur. Wer in Sünden verharrt, und sie nicht als das größte Übel Tag für Tag bekämpft, verscherzt sich der nicht das ewige Leben bei Gott? - Eingefleischte Sünden verhärten und verstocken das Herz immer mehr und mehr, und es fehlt immer mehr am Heiligen Geist. Die tägliche Gewissenserforschung und das tägliche Ablegen der Rechenschaft vor Gott sollte das A und das O im Leben eines jeden Christen sein. Das predige ich auch mir selber.

Und vor allem: Niemand denkt daran, wer den Preis für diese Sünden bezahlen muß. Es ist Jesus, der von Neuem ans Kreuz geschlagen wird, der den Preis dafür blutig bezahlen muß!!! Jesu Ruf am Kreuz ist ein Ruf nach Liebe, nach Einheit und Frieden. Wenn wir gegen diesen Ruf Jesu sündigen, und den Bruder hassen, attackieren und Spaltungen betreiben, schlagen wir den Herrn der Kirche von Neuem ans Kreuz. Jedesmal! Wer Katholiken oder jemand anderen attackiert, attackiert Jesus. Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt 25,14.

Alleine schon deshalb sollte sich jeder an die eigene Brust schlagen und jegliche Sünden, aber insbesondere die gegen die Einheit der Christen, vehement bekämpfen und eliminieren. Wir werden nach der Drangsal „ein Hirt und eine Herde“ sein. Diese Einheit wird kommen, wenn nicht durch unsere freiwillige Mitarbeit, dann durch ein Strafgericht, und zwar durch richtiges Feuer vom Himmel. Das hat Jesus Vassula Rydén geoffenbart, die Er mit der Mission der Einheit der Christen beauftragt hat. Ich kann nur jedem Christen empfehlen, die Autobiografie von Vassula zu lesen, sie ist ein richtiger Augenöffner in Sachen Einheit der Christen. Das Buch sollte in der heutigen Zeit Pflichtlektüre für jeden Christen sein.

Hier eines der unzähligen prophetischen Worte Gottes, die an Vassula ergangen sind. „Es ist gut, täglich umzukehren“:
http://www.parvis.ch/de/maria-heute/maria-heute-498/es-ist-gut-taglich-umzukehren

Ihre Autobiografie: http://www.parvis.ch/de/buecher-kleinschriften/den-himmel-gibt-est-wirklich-die-hoelle-aber-auch

Nikodemus(R)

09.04.2016, 10:48

@ Rubenstein
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Grüß Gott Rubinstein und Stefan

wie ich sehe, sind durchaus einige Katholiken hier im Forum. Ich finde es gut, wenn man miteinander um die Wahrheit ringt. Das geht mit allen Menschen "bonae voluntatis", die guten Willens sind.

"sola scriptura" katholisch gelesen bedeutet, dass nichts der Heiligen Schrift widersprechen darf. Allerdings ist die Bibel nicht die einzige und ausschließliche Quelle unserer Erkenntnis. Jesus hat den Jüngern auch mündliche Anweisungen gegeben, dass steht ausdrücklich in der Bibel drin (irgendwo am Schluss des Evangeliums, wer mag, sucht die Stelle raus).
»
» Ich denke, es ist immer wieder aufs Neue notwendig zu erklären, WARUM ein
» „sola scriptura“ grundsätzlich in die Hose geht und warum sich
» demzufolge die protestantische Christenheit seit fünfhundert Jahren in
» immer mehr Denominationen aufsplittert. Der Grund ist der: Ein Christ darf
» die Heilige Schrift zwar lesen, aber er darf sie nicht selbst deuten. Da
» die Bibel für den einfachen menschlichen Verstand nicht widerspruchsfrei
» ist, darf sie NUR von der Kirche gedeutet werden. Nur durch die Auslegung
» durch das Lehramt der Kirche wird die Heilige Schrift tatsächlich
» widerspruchsfrei. Heilige Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche
» gehören untrennbar zusammen.
»
Ich meine, dass jeder die Bibel selbst deuten darf, diese Deutung aber nicht zum Dogma erheben kann. Das heißt, der katholische Leser ordnet seine Deutung die der katholischen Lehre unter. Die katholische Kirche gibt uns die Richtlinien vor, nicht als Einengung sondern als Hilfestellung. Dabei beruft sich die Kirche auf das Fundament und den Schatz unzähliger heiliger und weiser Menschen und natürlich auf die Gnade und Weisung ihres Gründers Jesus Christus. Er hat selbst gesagt: Auf diesen Felsen (= Petrus) will ICH meine Kirche bauen. Der Bauherr ist also Jesus Christus selber, Petrus ist nur das Werkzeug. Und da die Pforten der Hölle diese Kirche niemals (ganz) überwältigen werden, ist diese Kirche zu allen Zeiten gegenwärtig, so dass niemand sagen, die Kirche habe sich aufgelöst oder wäre untergegangen.

»
» Was die nicht-katholische Christenwelt vielleicht etwas beruhigt: Luther
» ist für seine Kritik an der Kirche nicht in der Hölle gelandet. Er sitzt
» allerdings noch immer im Fegefeuer und erleidet für seine Hybris
» fürchterlichste Qualen.

Woher weisst Du das? Das kann nur eine Privatoffenbarung sein, und da gibt es keine absolute Sicherheit. Ich habe da durchaus andere Hinweise gelesen. Die Kirche hat dazu jedenfalls keine Aussagen gemacht, kann sie auch gar nicht, weil sie keine Kompetenz dazu hat. So definitive Aussagen sollte man nur machen, wenn sie durch das Lehramt oder die Heilige Schrift gut abgesichert sind.

Katholische Grüße

Nikodemus

Rubenstein(R)

09.04.2016, 12:20

@ Nikodemus
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Grüß Gott, Nikodemus,

dass Luther noch im Fegefeuer sitzt, muss die Kirche nicht groß verkünden. Dazu bedarf es auch keiner Privatoffenbarungen. Luther sitzt da als Folge des Banns, der über ihn verhängt wurde. Das ist praktisch ein Automatismus, weil die Kirche die Schlüsselgewalt in diesen Fragen hat. Was die Kirche löst oder bindet, ist auch in der geistigen Welt automatisch Fakt. Daran hält sich sogar der Herr höchstselbst.

Das ist ähnlich wie mit dem Eintritt in eine Freimaurerloge. Der neu aufgenommene Bruder könnte praktisch ein Heiliger sein, das würde trotzdem nichts an den Fakten ändern: Tritt er einer Loge bei, ist er im selben Moment exkommuniziert. Zu seinem speziellen Fall muss sich niemand in der Kirche äußern. Das ist einfach ein Automatismus. Und wenn dem Bruder nicht allerspätestens auf dem Sterbebett die Bekehrung gelingt, ist er verloren.

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

09.04.2016, 10:09

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Es erstaunt mich sehr, dass so viele hier – als Protestanten – die
» Irrlehre „sola scriptura vertreten, wenn es darum geht, katholische,
» wahrhaft christliche Positionen anzugreifen, dann aber hier im selben
» Forum außerbiblische Prophezeiungen vertreten, wenn diese antikatholisch
» sind, und sie diese somit neben die Bibel stellen. Was soll diese
» Heuchelei? Wenn sola scriptura, dann bitteschön sola scriptura und nichts
» anderes!

Wen meinst Du damit, beleg es bitte!

Betreibst noch dieses Forum:

http://pzforum2.bboard.de/board/fs-88510537nx43193.html

Gruss
z

Regine(R)

E-Mail

06.04.2016, 19:34

@ Simon
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

» Aber mein Glaube
» basiert auf der Bibel, von daher kann ich mit Kirche und vor allem mit
» Päpsten nicht viel, besser gar nichts abfangen. In der Schrift steht
» ALLES drin was ein Mensch wissen muss um zu seinem ewigen Heil zu
» kommen-wirklich das ist so.

Hallo Simon,

in der Bibel steht aber auch der Satz:

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. Mt 16,18-19

Jesus selbst hat diese Kirche begründet. Durch die apostolische Sukzession wurde von Petrus ausgehend allen weiteren Bischöfen und Päpsten die Hand aufgelegt und diese Vollmacht (Was Du auf Erden binden wirst...) weitergegeben. "Warum werden wir nicht katholisch?" fragt ein konvertierter ehemaliger evangelischer Pastor in seinem lesenswerten Buch.
http://www.kath.net/news/37821

"Die Pforte der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Auch das steht in der Bibel. Die katholische Kirche ist - bei all ihren Fehlern - noch nicht überwältigt worden und wird es auch nicht. Das Wort Jesus hat Gültigkeit bis zum Ende der Welt. Jesus selbst will es so.

xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)

09.04.2016, 05:39

@ Regine
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Ja, liebe Regina, warum werden die Protestanten nicht katholisch?

Eine sehr gute Frage des damals evangelischen Pastors, der in diesem seinem Buch außerordentlich gut wesentliche kataholische Lehren biblisch deutlich belegt und protestantische Gegenlehren biblisch deutlich widerlegt? Da ihm die Evangelische Kirche biblisch nicht widersprechen konnte, wurde er von ihr ohne Gegenargumente exkommuniziert. Was für ein Glück für ihn ...!

Und ja, warum werden die Protestanten, mittlerweile in über 45.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert - vorhergesagt in 2 Tim. 4,3-4 - nicht katholisch? Ganz einfach: Wie es in dieser biblischen Prophezeiung, die sich in diesem prophezeiten Ausmaß seit der sog. Reformation erfüllt, weil die von der Kirche Abgefallenen die Wahrheit nicht ertragen können, welche die Kirche Gottes, Fundament der Wahrheit, gemäß 1 Tim. 3,15 verkündet. Und wer "nicht in der Lehre bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn." (2 Joh. 9)

Liebe Grüße
Stefan

Dannylee(R)

09.04.2016, 16:46

@ xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)
 

Garabandal: Warnung und Entrückung !

Hallo, Stefan,

ich weiß, das hier passt jetzt nicht so ganz in eure Religionsdiskussion und
in diesen Thread: Vor einiger Zeit hab' ich 'nen alten Beitrag von Dir vom
31.08.2007 unter dem Titel "Meine Visionen" ausgegraben, den ich sehr
interessant finde. Du hast damals schon Visionen veröffentlicht, die
auf einen Krieg NACH 2014 hindeuten. Und von Kontrollen durch Soldaten
in Wohnungen, Bahnen usw., von extrem verschärften Gesetzen und das
dadurch entstehende einengende Gefühl. Beachtlich! Sind jetzt ja auf dem
besten Weg dorthin.
Frage: Hast Du schon mal wieder etwas derartiges "gesehen"?

Freundliche Grüße

Carola

Leionel(R)

München,
08.04.2016, 11:35

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung, Entrückung und Stigmata !

» Hallo Freunde,
»
» Von hier:
» http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/332-321-geh-nicht-weg-von-mir
»
» 25. März 2016, Karfreitag; № 321
» Jesus spricht:
» Am Ende aller Tage wird Mein Kreuz die Erde überschatten,
» weil es durch die Erde dringen wird.
» Vom Anfang bis zum Ende.
»
» Mein Kind,
» sage Meinen Kindern,
» dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» werden,
» bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» eins bin,
» reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben,
» Hoffnung
» und Liebe Mein Kreuz betrachten.
» Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……
»
» Am Ende eures Lebens öffnen sich zwei Türen.
»
» O Meine Seele – welche wirst Du durchschreiten?
» Die Tür des Friedens und der Herrlichkeit?
» oder die Tür der Dunkelheit,
» wo kein Licht ist; nie jemals eins sein wird.
» O Meine Seele,
» gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
» So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» Todes.
» Ich stehe vor Deiner Herzenstür,
» so wie einst Meine Mutter unter dem Kreuz stand.
» Sie ging nicht weg von Mir – niemals.
»
» O Meine Seele, gehe nicht weg von Mir.
»
» ........................
»
» Leionel

Hallo Freunde,

auch das gehört zusammen. Das Siegel des lebendigen Gottes.

Von hier:
http://kath-zdw.ch/maria/selige.Mirjam.Abellin.html

3. Die Wundmale
Seitdem Franz von Assisi 1224 auf dem Alverno die Wundmale empfing, werden die körperlichen Zeichen des Leidens Christi Stigmata genannt. Die Schmerzen, die der Mit-leidende empfindet, und die Wunden an seinem Körper treten an denselben Stellen auf, die Christus seinen Jüngern bei den österlichen Erscheinungen gezeigt hat: "Seht meine Hände und meine Füsse" (Lk 24,39). "Er zeigte ihnen seine Hände und seine Seite" (Joh.20,2o). Im allgemeinen werden die Stigmata, die oft einen Wohlgeruch verbreiten, im Lauf einer Entrückung in das Fleisch eingedrückt.


leionel

Leionel(R)

München,
14.04.2016, 20:48

@ Leionel
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

» Hallo Freunde,
»
» Von hier:
» http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/332-321-geh-nicht-weg-von-mir
»
» 25. März 2016, Karfreitag; № 321
» Jesus spricht:
» Am Ende aller Tage wird Mein Kreuz die Erde überschatten,
» weil es durch die Erde dringen wird.
» Vom Anfang bis zum Ende.
»
» Mein Kind,
» sage Meinen Kindern,
» dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» werden,
» bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» eins bin,
» reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben,
» Hoffnung
» und Liebe Mein Kreuz betrachten.
» Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……
»
» Am Ende eures Lebens öffnen sich zwei Türen.
»
» O Meine Seele – welche wirst Du durchschreiten?
» Die Tür des Friedens und der Herrlichkeit?
» oder die Tür der Dunkelheit,
» wo kein Licht ist; nie jemals eins sein wird.
» O Meine Seele,
» gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
» So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» Todes.
» Ich stehe vor Deiner Herzenstür,
» so wie einst Meine Mutter unter dem Kreuz stand.
» Sie ging nicht weg von Mir – niemals.
»
» O Meine Seele, gehe nicht weg von Mir.
»
» ........................
»
» Leionel

Hallo Freunde,

Jesus sagte:

"Mein Kind, sage Meinen Kindern,
dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen werden,
bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich eins bin, reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen, Glauben, Hoffnung und Liebe Mein Kreuz betrachten.
Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……

" O Meine Seele, gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner Auferstehung.
So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines Todes."

Wann wird dieser Tag des Todes sein ?

Nun, das kann sehr, sehr schnell gehen.

Leionel

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
14.04.2016, 21:51

@ Leionel
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

» Hallo Freunde,
»
» Jesus sagte:
»
» "Mein Kind, sage Meinen Kindern,
» dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» werden,
» bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» eins bin, reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll Vertrauen,
» Glauben, Hoffnung und Liebe Mein Kreuz betrachten.
» Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit stellen……
»
» " O Meine Seele, gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner
» Auferstehung.
» So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» Todes."
»
» Wann wird dieser Tag des Todes sein ?
»
» Nun, das kann sehr, sehr schnell gehen.
»
» Leionel

Moin Leionel,

ein Herzschlag trennt uns von der Ewigkeit, nur ein Herzschlag

Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Simon(R)

E-Mail

14.04.2016, 23:35

@ Exlibris
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

Hallo zu später Stund! Hab das eben erst nochmal gründlich studiert...kann doch nicht sein das ihr immer wieder auf den Leim geht- prüft doch mal nur die folgenden 12 Zeilen am Wort Gottes! Bei mir kommt da nur Kopfschütteln raus:

» » Hallo Freunde,
» »
» » Jesus sagte:
» »
» » "Mein Kind, sage Meinen Kindern,
» » dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» » werden

Mit den folgenden Tagen meinte dieser wohl das heidnische Pfingsten, wo der Papst den Heiligen Geist ausgiesst:-D , erstens wird der von Gott ausgegossen als Tröster, zweitens wird im Wort Gottes nirgends der Heilige Geist verehrt!

» » bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» » eins bin, reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll
» Vertrauen,
» » Glauben, Hoffnung und Liebe Mein Kreuz betrachten.

Voll Vertrauen, Hoffnung und Liebe betrachtet ich die Auferstehung Jesus, denn der lebendige Jesus ist mir eine Hoffnung und nicht sein schmerzvoller Tod am Holz. Oder wer betet zum Kreuz? Und wer zum Lebendigen Gott?

» » Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» » aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit
» stellen……

Dieses Licht der WAHRHEIT dürfte noch um einiges heller scheinen für manchen.

» »
» » " O Meine Seele, gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner
» » Auferstehung.
» » So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» » Todes."
» »

Das Bild eines Jesus das durch diese Zeilen übermittelt wir kann ich nur mit einem Wort beschreiben: Erbärmlich, einfach nur erbärmlich! Sowas sind nicht die Worte eines Messias, es hat einen faden und heuchlerischen Beigeschmack, sorry!

» » Wann wird dieser Tag des Todes sein ?
» »
» » Nun, das kann sehr, sehr schnell gehen.
» »
» » Leionel
»
» Moin Leionel,
»
» ein Herzschlag trennt uns von der Ewigkeit, nur ein Herzschlag

Hoffe Euer Herz schlägt noch zig. Jahre ohne Probleme. Solche BOTSCHAFTEN gehören in den Müll-wo sie hingehören. Wer braucht Botschaften, der wer zu faul zum Lesen des wahren Wortes Gottes ist. Aber das wird noch schlimmer, wartets nur ab welche Missionierer da noch an Eure Haustüre klopfen werden:-| . Hoffentlich seid ihr bis dahin gefestigt. Gut Nacht: Simon

»
» Gruß, Exlibris

Zitrone(R)

E-Mail

15.04.2016, 10:52

@ Simon
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

» Hallo zu später Stund! Hab das eben erst nochmal gründlich
» studiert...kann doch nicht sein das ihr immer wieder auf den Leim geht-
» prüft doch mal nur die folgenden 12 Zeilen am Wort Gottes! Bei mir kommt
» da nur Kopfschütteln raus:
»
» » » Hallo Freunde,
» » »
» » » Jesus sagte:
» » »
» » » "Mein Kind, sage Meinen Kindern,
» » » dass Ich heute, am Gedenktag Meines Todes, und die Tage, die folgen
» » » werden
»
» Mit den folgenden Tagen meinte dieser wohl das heidnische Pfingsten, wo
» der Papst den Heiligen Geist ausgiesst:-D , erstens wird der von Gott
» ausgegossen als Tröster, zweitens wird im Wort Gottes nirgends der
» Heilige Geist verehrt!
»
» » » bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem
» Ich
» » » eins bin, reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll
» » Vertrauen,
» » » Glauben, Hoffnung und Liebe Mein Kreuz betrachten.
»
» Voll Vertrauen, Hoffnung und Liebe betrachtet ich die Auferstehung Jesus,
» denn der lebendige Jesus ist mir eine Hoffnung und nicht sein
» schmerzvoller Tod am Holz. Oder wer betet zum Kreuz? Und wer zum
» Lebendigen Gott?
»
» » » Durch Meine Güte und Liebe und ihr „Ja“ will Ich sie retten,
» » » aus den Fängen Satans ziehen und in das Licht der Wahrheit
» » stellen……
»
» Dieses Licht der WAHRHEIT dürfte noch um einiges heller scheinen für
» manchen.
»
» » »
» » » " O Meine Seele, gedenke Meiner Leiden, Meines Todes und Meiner
» » » Auferstehung.
» » » So will auch Ich deiner gedenken in deinem Leben und am Tage Deines
» » » Todes."
» » »
»
» Das Bild eines Jesus das durch diese Zeilen übermittelt wir kann ich nur
» mit einem Wort beschreiben: Erbärmlich, einfach nur erbärmlich! Sowas
» sind nicht die Worte eines Messias, es hat einen faden und heuchlerischen
» Beigeschmack, sorry!
»
» » » Wann wird dieser Tag des Todes sein ?
» » »
» » » Nun, das kann sehr, sehr schnell gehen.
» » »
» » » Leionel
» »
» » Moin Leionel,
» »
» » ein Herzschlag trennt uns von der Ewigkeit, nur ein Herzschlag
»
» Hoffe Euer Herz schlägt noch zig. Jahre ohne Probleme. Solche BOTSCHAFTEN
» gehören in den Müll-wo sie hingehören. Wer braucht Botschaften, der wer
» zu faul zum Lesen des wahren Wortes Gottes ist. Aber das wird noch
» schlimmer, wartets nur ab welche Missionierer da noch an Eure Haustüre
» klopfen werden:-| . Hoffentlich seid ihr bis dahin gefestigt. Gut Nacht:
» Simon
»
» »
» » Gruß, Exlibris


Hallo Simon!

Hosea 4

Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis!
Deshalb neigen sie ihre Ohren Geschwätz und Fabeln.

Dieser Obelsik offenbart wer ihr GOtt ist.....welche Rechtfertigung gibt es für eine Obelsiken am Petersplatz....viele Gräber der Brüder des Schatten lassen gerade ihr Grab damit zieren, schaut euch mal um auf den Friedhöfen.....

http://www.system68.com/traveling/images/obelisk_petersplatz.jpg


https://www.google.de/search?q=obelisken+weltweit&...XHESwKHacNDaUQ_AUIBygB&biw=1280&bih=914

Leider hat die Masse der Katholen keinerlei Erkenntnis über diese Zusammenhänge, aber an ihren Taten und Zeichen kann man sie erkennen......

Hätte mal gerne eine Erklärung von den kath. Foristen, warum eine okkultes Phallussymbol den Petersdom ziert...?
Warum benennt sich eine ominöse Terrortruppe des Islam ISIS (https://de.wikipedia.org/wiki/Isis) und sprengt die Heiligtümer des BAAL Kultes in Palmyra in die Luft, der Triumphbogen aber bleibt erhalten....der nun findet weltweite Verbreitung...sie vollziehen ein Ritual...


http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritu...rden-hunderte-weitere-in-aller-welt-folgen.html


https://www.youtube.com/watch?v=hFN2QhhFjv4

Auf der Rückseite des Dollar befindet sich eine Pyramide.
Auf der Basis der Pyramide ist 1776 in römischen Ziffern geschrieben.

1776 markierte den Beginn der Geschichte der geheimen Lehre von "The Free freimaurerischen Illuminatis."
Es ist Zweck der Errichtung eines neuen Atlantis ist, im Vorgriff auf die kommende Gottheit Osiris. Osiris - Isis, da war doch was....

Masons fügen 4000 Jahre auf das laufende Jahr auf dem gregorianischen Kalender hinzu....
1776 auf der Pyramide + 4000 = 5776...derzeitiges jüdisches Jahr.

23, September 2015
Tishrei 10 ist der 10. Tag von "The Year of Lucifer" offiziell Jahr des Lichts.....

CERN ist ein interdimensionales Tür
Es wurde am 23. September 2015 eröffnet...

https://www.youtube.com/watch?v=gDzbYaRK3os


https://www.youtube.com/watch?v=ZMZpqgWUysQ

http://new.euro-med.dk/20160411-nwo-1-000-baal-tem...n-mich-heute-wie-im-morgengrauen-der-kultur.php
Gruss
z

Pit(R)

15.04.2016, 14:09

@ Zitrone
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

Hallo Zitrone,

völlig richtig.


Das ganze "Spiel" der sogenannten Eliten geht schon über Jahrhunderte.

Sie lassen es sich natürlich nicht nehmen IHRE "Zeichen" zu setzen.

Jeder Insider weiss und wusste schon immer was los ist.



Interessant auch hier die Pharaonenshow:

https://www.youtube.com/watch?v=6bar5GtWmdw



Grüße

Pit

Pit(R)

15.04.2016, 19:36

@ Pit
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

und hier noch:

https://www.youtube.com/watch?v=RdNKDaLufDc


und



https://www.youtube.com/watch?v=jvJhoKtl2aU


oder einfach mal Bosnische Pyramiden und Deutsche Pyramiden (Sternenfels)

in die Suchmaschine oder youtube eingeben.


Grüße

Pit

Regine(R)

E-Mail

17.04.2016, 16:20

@ Zitrone
 

Obelisk - ein Mahnmal der ersten Märtyrer

» Hätte mal gerne eine Erklärung von den kath. Foristen, warum eine
» okkultes Phallussymbol den Petersdom ziert...?



Wenn man sich ein bißchen zum Obelisken auf dem Petersplatz durchklickt, kommen Informationen zu Tage, die man nicht vermutet hätte.

Kaiser Nero ließ ihn im Jahre 37 n.Chr. aus Ägypten nach Rom bringen und dort in seinem Circus (Circus of Caligula), einer Arena für Wagenrennen, aufstellen. Dieser Circus befand sich an der Stelle des heutigen Peterdoms (linksseitig).

Diese Arena wurde Schauplatz der ersten großen Christenverfolgung der Urkirche unter Nero (64-65 n.Chr.). Hier fanden Christen den Tod durch Kreuzigung, Verbrennen, als Fraß für wilde Tiere… (siehe auch "Quo vadis?", Buch und Film). Der Apostel Petrus soll hier hingerichtet worden sein, auch Paulus fand während dieser Christenverfolgung den Tod.

Die Toten, darunter Petrus, wurden in der Nähe der Arena begraben. Die Grabstelle des Petrus wurde von vielen Christen besucht und in Ehren gehalten. Weil viele in der Nähe dieses Grabes begraben werden wollten, wurde mit der Zeit eine größere Begräbnisstätte daraus.

1586 ließ Papst Sixtus V. den Obelisken an die heutige Stelle „verpflanzen“. Über die Kosten, den Aufwand, die Umstände dieser Maßnahme kann man berechtigt streiten. Der heutige Petersdom jedenfalls fand dadurch seinen Platz über der Nekropole, dem Grab des Heiligen Petrus. Die Kollonaden wurden später um den Obelisken herum gebaut.

Heute ziert ein Kreuz den Obelisken, in ihm soll ein Splitter des Kreuzesholzes enthalten sein, an dem Jesus Christus hingerichtet wurde.

Der Obelisk - ein Zeuge und Mahnmal für die ersten Märtyrer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanischer_Obelisk
http://wikimapia.org/62/de/Der-Obelisk-auf-dem-Petersplatz
https://de.wikipedia.org/wiki/Neronische_Christenverfolgung
http://lasaludfamiliar.com/wissensbasis/enzyklopadie/zirkus-des-nero.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanische_Nekropole

Ob der Petersdom und der Obelisk in der Neuen Zeit noch stehen werden, das wird Jesus Christus selbst entscheiden....

Zitrone(R)

E-Mail

17.04.2016, 18:19

@ Regine
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

...kann man wirklich nicht so stehen lassen...

Man kann die Dinge auch Schönreden....da wird eine anderer Gott als der biblische Gott verehrt...

Die Obelisken sind Zeichen der Mysterienreligionen, welcher Gott da wohl verehrt wird......dem biblischen Gott sind sie ein Gräuel. Schau dir die Gräber der Logenbrüder an, die Phallussymbole zieren oft ihre Gräber, weshalb wohl...

Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und verbrannten sie. 2 Könige 10:26

Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen. Jeremia 43

Dabei ist schon geradezu bizarr, dass im Zentrum der katholischen Kirche, auf dem Peterplatz im Vatikan, ebenfalls ein heidnischer Phallus steht. Mit der Kuppel des Petersdoms finden wir auch die symbolische Andeutung einer weiblichen Brust direkt gegenüber. Dies sind bei weitem nicht die einzigen okkulten Symbole im Vatikan, sie zeigen aber bereits überdeutlich, wer in diesem Sündenpfuhl wirklich die Macht innehat.

https://zombiewoodproductions.wordpress.com/2013/07/13/der-obelisk-phallus-des-osiris/

Interessanterweise steht ein Obelisk am Eingang des Petersdoms in Rom, wie das Foto zeigt. Er ist nicht bloß die Kopie eines ägyptischen Obelisken, sondern es ist genau derselbe Obelisk, der im Altertum in Ägypten gestanden hatte!
Als in heidnischen Zeiten Mysterienreligionen in Rom Einzug hielten, wurden dort Obelisken nicht nur gebaut und aufgestellt, sie wurden auch unter großem Kostenaufwand aus Ägypten hergebracht und in Rom von den Kaisern aufgestellt.
Caligula (37-41 n.Chr.) hatte den Obelisken, der nun im Vatikan steht, aus Heliopolis in Ägypten herangeschafft und ihn in seinem Zirkus auf dem Vatikan-Hügel aufgerichtet, wo nun der Petersdom steht. 5
Heliopolis ist nichts anderes als der griechische Name für Beth-Schemesch, welches einst das Zentrum der ägyptischen Sonnenanbetung war. Im Alten Testament werden diese Obelisken, die dort standen, als die »Säulen von Beth-Schemesch« erwähnt (Jer.43,13)!
Genau derselbe Obelisk, der früher bei dem Tempel von Beth-Schemesch stand, welcher das Zentrum des ägyptischen Heidentums war, steht vor der Mutter-Kirche des Römischen Katholizismus! Das scheint doch mehr zu sein als bloßer Zufall.

http://www.j-lorber.de/kathol/mysterienreligion/obelisken-tempel-tuerme.htm


http://www.internetloge.de/symhandb/symb17.htm


Der neue Papst: ein demütiger Blender?

http://chodak.wix.com/die-warnung#!der-neue-papst-ein-demtiger-blender/c1pcl

http://freimaurer-wiki.de/index.php/Freimaurerei_und_Kirche

http://new.euro-med.dk/20160107-papst-franz-bibel-...cht-erwachsen-werden-bevor-es-geschehen-ist.php

Gruss
z

Regine(R)

E-Mail

18.04.2016, 17:22

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» Man kann die Dinge auch Schönreden....da wird eine anderer Gott als der
» biblische Gott verehrt...
»
» Die Obelisken sind Zeichen der Mysterienreligionen, welcher Gott da wohl
» verehrt wird......dem biblischen Gott sind sie ein Gräuel. Schau dir die
» Gräber der Logenbrüder an, die Phallussymbole zieren oft ihre Gräber,
» weshalb wohl...
»
» Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und verbrannten
» sie. 2 Könige 10:26
»
» Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten sind,
» zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen.
» Jeremia 43

Wenn die katholische Kirche den Obelisken im Sinne eines Götzen „anbeten“ und "verehren" würde, hättest Du mit Deinen Ausführungen Recht. Sie verehrt aber den Dreifaltigen Gott der Bibel - das solltest Du inzwischen eigentlich wissen, wurde von uns ja oft genug zurechtgerückt...



» Dabei ist schon geradezu bizarr, dass im Zentrum der katholischen Kirche,
» auf dem Peterplatz im Vatikan, ebenfalls ein heidnischer Phallus steht.
» Mit der Kuppel des Petersdoms finden wir auch die symbolische Andeutung
» einer weiblichen Brust direkt gegenüber. Dies sind bei weitem nicht die
» einzigen okkulten Symbole im Vatikan, sie zeigen aber bereits
» überdeutlich, wer in diesem Sündenpfuhl wirklich die Macht innehat.


Ich habe schon unzählige Gottesdienste vom Petersplatz via TV mitgefeiert, aber mir kam noch nie eine Assoziation zu einem Phallus. Wenn Du darin einen Phallus siehst, und in einer gängigen kuppelförmigen Dach-Architektur ein sexuelles Symbol – sorry, soll ich dann Rückschlüsse über Dich daraus ziehen? - Ich tue es nicht, denn ich will es Dir nicht gleich tun. Du willst nur einmal mehr die katholische Kirche diffamieren - jedes Mittel scheint Dir dazu Recht zu sein...



» Interessanterweise steht ein Obelisk am Eingang des Petersdoms in Rom, wie
» das Foto zeigt. Er ist nicht bloß die Kopie eines ägyptischen Obelisken,
» sondern es ist genau derselbe Obelisk, der im Altertum in Ägypten
» gestanden hatte!
» Als in heidnischen Zeiten Mysterienreligionen in Rom Einzug hielten,
» wurden dort Obelisken nicht nur gebaut und aufgestellt, sie wurden auch
» unter großem Kostenaufwand aus Ägypten hergebracht und in Rom von den
» Kaisern aufgestellt.
» Caligula (37-41 n.Chr.) hatte den Obelisken, der nun im Vatikan steht, aus
» Heliopolis in Ägypten herangeschafft und ihn in seinem Zirkus auf dem
» Vatikan-Hügel aufgerichtet, wo nun der Petersdom steht. 5
» Heliopolis ist nichts anderes als der griechische Name für
» Beth-Schemesch, welches einst das Zentrum der ägyptischen Sonnenanbetung
» war. Im Alten Testament werden diese Obelisken, die dort standen, als die
» »Säulen von Beth-Schemesch« erwähnt (Jer.43,13)!
» Genau derselbe Obelisk, der früher bei dem Tempel von Beth-Schemesch
» stand, welcher das Zentrum des ägyptischen Heidentums war, steht vor der
» Mutter-Kirche des Römischen Katholizismus! Das scheint doch mehr zu sein
» als bloßer Zufall.


Diesen Text hast Du der Jakob-Lorbeer-Seite entnommen. Du solltest das auch als Zitat ausweisen. Der Link alleine läßt das nicht vermuten.

Wie wir wissen, ist Lorbeer ein erklärter Antikatholik. Er soll erst einmal den Beweis dafür bringen, daß es sich so verhält, wie er schreibt. Behaupten kann man viel. Aber selbt wennn: Wir "beten" keinen Obelisken "an".
Wie ich schon sagte, die Kritik an der Verpflanzung und Wieder-Aufstellung des Obelisken ist berechtigt. Ich hätte es nicht befürwortet, schon alleine des riesigen Kostenaufwandes wegen.


Die Links über Papst Franziskus lese ich nicht. Es kann sich wie immer bei Dir nur um weitere Verleumdungen handeln. Zeitverschwendung. Da lese ich lieber in der Bibel, da habe ich gute geistliche Nahrung.

Zitrone(R)

E-Mail

18.04.2016, 18:01

@ Regine
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» Da lese
» ich lieber in der Bibel, da habe ich gute geistliche Nahrung.


Wenn Du es tun würdest, wärst du über die biblische Position zu den Phallussymbolen der Baals - Religion im Bilde:


Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und verbrannten sie. 2 Könige 10:26

Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen. Jeremia 43

Die biblische Position zu Obelisken ist eindeutig...
Somit haben diese okkulten Symbole nichts zu suchen bei einer Religion, die sich auf Christus bezieht....er steht aber nun mal da....schlimm genug, welcher Etikettenschwindel da vollführt wird...

Regine(R)

E-Mail

18.04.2016, 18:10

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» » Da lese
» » ich lieber in der Bibel, da habe ich gute geistliche Nahrung.
»
»
» Wenn Du es tun würdest, wärst du über die biblische Position zu den
» Phallussymbolen der Baals - Religion im Bilde:

Niemand, der die Bibel liest, kennt sie komplett. Du auch nicht. Sonst hättest Du gewußt, daß Mareinverehrung biblisch ist. Nur Jesus kennt die Bibel komplett.


» Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und
» verbrannten sie. 2 Könige 10:26
»
» Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten
» sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer
» verbrennen. Jeremia 43
»
» Die biblische Position zu Obelisken ist eindeutig...
» Somit haben diese okkulten Symbole nichts zu suchen bei einer Religion,
» die sich auf Christus bezieht....er steht aber nun mal da....schlimm
» genug, welcher Etikettenschwindel da vollführt wird...

Wenn es eine einzige Predigt gäbe, in der dazu verleitet wird, den Obelisken als Götzen anzubeten, hättest Du Recht. So aber nicht. Er spielt null Rolle im katholischen Glauben.

Zitrone(R)

E-Mail

18.04.2016, 18:17

@ Regine
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» » » Da lese
» » » ich lieber in der Bibel, da habe ich gute geistliche Nahrung.
» »
» »
» » Wenn Du es tun würdest, wärst du über die biblische Position zu den
» » Phallussymbolen der Baals - Religion im Bilde:
»
» Niemand, der die Bibel liest, kennt sie komplett. Du auch nicht. Sonst
» hättest Du gewußt, daß Mareinverehrung biblisch ist. Nur Jesus kennt
» die Bibel komplett.
»
»
» » Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und
» » verbrannten sie. 2 Könige 10:26
» »
» » Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten
» » sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer
» » verbrennen. Jeremia 43
» »
» » Die biblische Position zu Obelisken ist eindeutig...
» » Somit haben diese okkulten Symbole nichts zu suchen bei einer
» Religion,
» » die sich auf Christus bezieht....er steht aber nun mal da....schlimm
» » genug, welcher Etikettenschwindel da vollführt wird...
»
» Wenn es eine einzige Predigt gäbe, in der dazu verleitet wird, den
» Obelisken als Götzen anzubeten, hättest Du Recht. So aber nicht. Er
» spielt null Rolle im katholischen Glauben.

Es geht nicht darum ob ich Recht habe, sondern einzig um die biblische Position und da verlangte der Gott der Bibel, dass sie diese okkulten Symbole des Baalsgottes niederreißen.....seltsam die Tatsache...es steht ein Obelisk auf dem Petersplatz wie überall in den Hauptstädten der Welt ein Obelisk als Zeichen für die Schattenbrüder steht..

Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und
verbrannten
sie. 2 Könige 10:26

Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten
sind, zerbrechen
und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer
verbrennen. Jeremia 43

Dies ist die biblische Position.

https://zombiewoodproductions.wordpress.com/2013/07/13/der-obelisk-phallus-des-osiris/

Regine(R)

E-Mail

18.04.2016, 19:48
(editiert von Regine, 18.04.2016, 22:05)

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» Es geht nicht darum ob ich Recht habe, sondern einzig um die biblische
» Position und da verlangte der Gott der Bibel, dass sie diese okkulten
» Symbole des Baalsgottes niederreißen.....seltsam die Tatsache...es steht
» ein Obelisk auf dem Petersplatz wie überall in den Hauptstädten der Welt
» ein Obelisk als Zeichen für die Schattenbrüder steht..
»
» Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und
» verbrannten sie. 2 Könige 10:26
»
» Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten
» sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer
» verbrennen. Jeremia 43
»
» Dies ist die biblische Position.

Also ich habe jetzt mehrere Bibelübersetzungen hergeholt, das Wort "Obelisk" finde ich in Jeremia 43 nirgends.

Einheitsübersetzung: Er wird an die Tempel der Götter Ägyptens Feuer legen und die Götter verbrennen oder wegführen.
Luther-Bibel: Und ich will die Tempel Ägyptens in Brand stecken und niederbrennen und ihre Götter wegführen.

Dasselbe trifft für 2 Kön 10,26 zu. Da ist von "Steinmalen" und "Gedenksteinen" die Rede. Das können, müssen aber nicht Obelisken gewesen sein. Wurde es hineininterpretiert, um einmal mehr der katholischen Kirche zu schaden? - Stammt womöglich auch von Freimaurern....

Simon(R)

E-Mail

18.04.2016, 18:25

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» » Da lese
» » ich lieber in der Bibel, da habe ich gute geistliche Nahrung.
»
»
» Wenn Du es tun würdest, wärst du über die biblische Position zu den
» Phallussymbolen der Baals - Religion im Bilde:
»
»
» Sie brachten die Obelisken des Hauses von Baal heraus und
» verbrannten sie. 2 Könige 10:26
»
» Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, die im Land Ägypten
» sind, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer
» verbrennen. Jeremia 43
»
» Die biblische Position zu Obelisken ist eindeutig...
» Somit haben diese okkulten Symbole nichts zu suchen bei einer Religion,
» die sich auf Christus bezieht....er steht aber nun mal da....schlimm
» genug, welcher Etikettenschwindel da vollführt wird

Hallo Zitrone!

Da warst Du schneller als ich, aber deinen Kommentar kann ich voll und ganz unterschreiben!:ok:


Simon

Zitrone(R)

E-Mail

18.04.2016, 18:32

@ Simon
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

Regine ist eine treue Gläubige, daran habe ich keinerlei Zweifel, aber ich unterscheide zwischen dem einzeln kath. Gläubigen und der Amtskirche, die sich unter anderem mit diesem okkulten Symbol darstellt, es gibt noch eine Menge.....die sie verwenden, aber die kath. Gläubigen sind uninformiert, weil sie die Schrift nicht kennen.

Hebraeer 4

12Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

An ihren Taten und Zeichen werdet Ihr sie erkennen...

Gruss
z

Regine(R)

E-Mail

18.04.2016, 19:19

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» Regine ist eine treue Gläubige, daran habe ich keinerlei Zweifel

Danke, daß ich wieder aufatmen darf...

» aber ich
» unterscheide zwischen dem einzeln kath. Gläubigen und der Amtskirche, die
» sich unter anderem mit diesem okkulten Symbol darstellt,

Du mußt aber auch unterscheiden zwischen dem wirklich treuen, gläubigen Klerus, und denen, die der innerkirchlichen Freimaurerei angehören. Das sind auch zwei Paar Stiefel. Das wird hier im Forum unterscheidungslos in einen Topf geworfen, das ist nicht okay. Diese "Amtskirche" besteht aus diesen beiden Lagern!

Man mag von Lungenschmid und seinem Sterbeerlebnis halten, was man will, aber er hat Recht, wenn er in seinem Vortrag, den ich jüngst besucht habe, unablässig diese Unterscheidung zwischen katholischer Kirche und innerkirchlicher Freimaurerei vorgenommen hat. Letztere wollen die katholische Kirche, bestehend aus dem wirklich gläubigen Rest, zerstören, inclusive des biblischen Fundaments, und ihr Zerstörungswerk ist leider schon ziemlich weit fortgeschritten. Sie haben höchste Positionen besetzt. Das sind aber keine Katholiken mehr, auch wenn sie sich so schimpfen, das sind Freimaurer.

Einige ehemalige Mitschüler Lungenschmids sind heute Priester, und weil sie gläubig sind und auf dem Fundament der Bibel und der von ihr abgeleiteten katholischen Lehre stehen, werden sie überall hinausgemobbt, abgesägt, an den Rand gedrängt... Die Christenverfolgung innerhalb der Kirche hat bereits begonnen. Sie seien jetzt schon fix und fertig, und halten es kaum noch aus. Das ist die Realität der treuen Katholiken.

Zitrone(R)

E-Mail

18.04.2016, 19:42

@ Regine
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

Sie seien jetzt schon fix und fertig, und
» halten es kaum noch aus. Das ist die Realität der treuen Katholiken.

Hallo,

ja, sie gibt es und ich weiß um sie....

Regine(R)

E-Mail

18.04.2016, 19:50

@ Zitrone
 

Obelisk -Okkultes Symbol der Mysterienreligion

» Sie seien jetzt schon fix und fertig, und
» » halten es kaum noch aus. Das ist die Realität der treuen Katholiken.
»
» Hallo,
»
» ja, sie gibt es und ich weiß um sie....

Gott Lob, weißt Du darum!

Regine(R)

E-Mail

17.04.2016, 17:54

@ Simon
 

Die Toten können nichts mehr tun - vorbei zu spät !

Hallo Simon,

» » bis zu den Tagen, an denen man den Heiligen Geist verehrt, mit dem Ich
» » eins bin, reichlichen Segen schenken werde für jene, die voll
» Vertrauen,
» » Glauben, Hoffnung und Liebe Mein Kreuz betrachten.

» Mit den folgenden Tagen meinte dieser wohl das heidnische Pfingsten, wo
» der Papst den Heiligen Geist ausgiesst:-D , erstens wird der von Gott
» ausgegossen als Tröster, zweitens wird im Wort Gottes nirgends der
» Heilige Geist verehrt!

Hier ist ja auch von der Zukunft die Rede, in der man den Heiligen Geist verehren wird, nicht von der Zeit der Bibel! Ich erinnere an:
Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Joh 16,12



» Voll Vertrauen, Hoffnung und Liebe betrachte ich die Auferstehung Jesus,
» denn der lebendige Jesus ist mir eine Hoffnung und nicht sein
» schmerzvoller Tod am Holz. Oder wer betet zum Kreuz? Und wer zum
» Lebendigen Gott?

Ohne den Kreuzestod gäbe es keine Auferstehung, und ohne Auferstehung wäre der Kreuzestod sinnlos gewesen. Beides gehört untrennbar zusammen. Es gibt das Eine nicht ohne das Andere, darum können wir das auch nicht gegeneinander ausspielen.

Wenn Jesus davon spricht, daß wir Sein Kreuz betrachten sollen, meint Er, daß wir betrachten sollen, warum und wofür Er gestorben ist, was Sein Leiden und Sterben bedeutet.
Du weißt, daß das Kreuz das Zeichen Jesu Christi ist. Das "Kreuz", auch wenn man dieses Wort alleine gebraucht, steht immer für den ganzen Kontext der Kreuzigung, daß Jesus am Kreuz für uns gestorben ist, um uns von Sünde, Tod und Teufel zu erlösen. Jesus meint mit der Betrachtung das Eintauchen in dieses Mysterium von Golgotha, das wir mit unserem menschlichen Verstand nie ausloten können. Bei der Betrachtung ist das Herz gefragt, nicht der Verstand. Man wird in die Beziehung zu Ihm gerufen – antworte; die Antwort wird bei jeder Betrachtung anders ausfallen. Viele Stigmatisierte haben gerade während der Kreuzesbetrachtung die Stigmen empfangen, weil sie sehr tief in das Leiden und Sterben Jesu eingetaucht sind. Sein Los wurde ihres.



» Das Bild eines Jesus das durch diese Zeilen übermittelt wir kann ich nur
» mit einem Wort beschreiben: Erbärmlich, einfach nur erbärmlich! Sowas
» sind nicht die Worte eines Messias, es hat einen faden und heuchlerischen
» Beigeschmack, sorry!

Ich glaube, ich kann Dich ein Stück weit verstehen. In meinen jungen Jahren konnte ich auch Botschaften Jesu, die sehr menschlich klangen und eher aus dem Herzen eines Menschen als aus dem Herzen eines Gottes zu kommen schienen, auch nicht verstehen. Ich dachte mir immer, Jesus ist doch Gott, ist doch souverän, steht doch über dieser Welt. Er hat es doch nicht nötig, um unsere Liebe zu betteln, Er weint doch nicht, Er klagt doch nicht, Er ist doch nicht im Herzen ob unserer Sünden verwundet…….

Erst nach meiner Bekehrung öffnete sich mir allmählich das Verständnis dafür, denn Jesus ist nicht nur wahrer Gott, sondern auch wahrer Mensch. Einige Bibelstellen zu Seiner Menschheit:


Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat. Hebr 4,15

…sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; Phil 2,7

Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. Joh 11, 32-33

Als er näher kam und die Stadt (Jerusalem) sah, weinte er über sie und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Lk 19, 41-42



Die Gottheit Jesu zeigte sich darin, daß Er nicht gesündigt hatte, daß er frei blieb von jeder persönlichen Schuld, aber ansonsten sagt die Schrift, daß Er uns (außer dieser Sünde) in allem gleich wurde. In allem!

Er weint vor den Toren Jerusalems, Er ist im Innersten erschüttert, erregt oder bewegt über die Tränen der Schwester von Lazarus. Er kann mit unserer Schwäche mitfühlen, weil Er sie selbst kennengelernt hat und als Mensch erlitten hat. Wäre Er „nur“ Gott geblieben, der erhaben über unserem Menschsein stehen würde, dann hätte Er nicht geweint, wäre Er innerlich nicht bewegt und erschüttert gewesen, könnte Er nicht mit unserer Schwäche mitfühlen. Genau das aber, sagt die Schrift, kann Er alles, weil Er uns in allem gleich wurde außer der Sünde. Er hat neben Seinem göttlichen Herzen auch ein menschliches Herz, das alle menschliche Regungen kennt. Deshalb kann Er auch auf dieser Ebene nicht nur mit uns mitfühlen, sondern auch mit uns in dieser Sprache kommunizieren.

Das Herz Jesu ist wachsweich und golden zugleich. Dieses Herz schlägt für uns und mit uns, es weint für uns und mit uns, es blutet für uns….. Jeder Schmerz auf unserer Seite, auch die psychischen und seelischen Leiden, empfindet Er mit uns. Es gibt kein sensibleres und empfindsameres Herz als das Herz Jesu. „Hochsensibel“ reicht nicht aus.

Jesus hat der französischen Ordensschwester und Mystikerin Margareta Maria Alacoque in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts Offenbarungen über Sein Herz gegeben, und von der katholischen Kirche die Verehrung Seines Herzens gewünscht. Die Kirche hat das damals umgesetzt, auch wenn es heute nur noch wenig praktiziert wird. Sein Herz, das ist Er auch in Seiner Menschheit.

Leionel(R)

München,
17.04.2016, 17:08

@ Leionel
 

Garabandal: Warnung, Wunder und Strafgericht !

Hallo Freunde,

322. Auferstehung
1. April 2016, Herz-Jesu-Freitag; â„– 322
Jesus spricht:
Auferstehung:
Durch Mein Leben und Meinen Tod durchbrach Ich die finstre Nacht.
Im Glanz und in der Herrlichkeit bin ich zum Vater zurückgekehrt.
Auferstehung:
Ich wollte durch Meine Dreifaltige Gottheit
und durch die Zeichen Meines Lebens, Meines Todes und Meiner Auferstehung,
das Geheimnis der Dreifaltigkeit,
im Hauch des menschlichen Verstehens öffnen,
darin der Glaube, die Hoffnung und die Liebe wohnen wollte
und immer wohnen wird.
Auferstehung:
Nach dem Fest Meiner Geburt,
(Jesus zeigt die Mutter Gottes, wie ein Engel ihr erschien. Auch dieses Ereignis gehört dazu.)
ist es ein großes, tiefes, verbundenes, zweites Geschenk für die Menschen auf Erden,
weil Ich, Gott, nach Meinem Tode,
noch nicht gleich zurückgekehrt war zum Vater.
[Die 40 Tage zwischen Auferstehung und Himmelfahrt.]
Ich begegnete den von Mir auserwählten Menschen sichtbar,
(Einige sahen die Wundmahle Jesu.)
damit sie Zeugnis geben,
dass der Tod, dass der Tod für die Menschen,
nicht der endgültige Tod sein wollte, durch Meine Auferstehung,
und sie deshalb noch tiefer glauben sollten,
in der Hoffnung auf die Ewigkeit bei Mir und Meinem Vater mit dem Heiligen Geist.
Auferstehung:
Die Vollkommenheit rückte näher, die jedoch schon vollkommen war,
weil Ich die göttliche Vollkommenheit besitze.
Ich wollte und will dem Leben neuen, tiefen, Sinn geben
durch die Aussendung des Heiligen Geistes
aus der Herzens-Mitte Meines geliebten Vaters,
damit die Menschen, den wahren Sinn des Lebens erkennen:
Ihres Lebens – ihres Sterbens – ihres Ewigen Lebens.
Auferstehung – O vollkommene Liebe:
Der Tod – Mein Tod – brachte den Menschen den tiefen Sinn des Todes näher.
Die Seele – im Wasser der Reinigung [Taufe] – im Feuer der Reinigung [Fegfeuer]
wird erneuert, damit sie in Freiheit atme und lebe:
im Hause der Liebe;
im Hause der Vollkommenheit;
im Hause der Ewigkeit.
Aus Meines Herzens Mitte strömte lebendiges Wasser,
um die Menschen vom ewigen Tod hinwegzuziehen
und sie hinüber zu tragen zur Wahrheit, zur göttlichen Liebe, die ohne Ende sein wird.
Auferstehung:
Die Liebe wird es sein, die die Seele auferstehen lässt: Meine Liebe.
Meine Liebe – die den Tod bezwang.
Meine Liebe – die das größte Leiden auf Erden erduldete.
Meine Liebe – die den Geist der Wahrheit hinterließ,
durch Meine Auferstehung.
Drei göttliche Ereignisse, die auf Erden sich niederließen.
Mein Leben.
(Jesus zeigt die Mutter Gottes als ihr der Engel erschien und sie „Ja“ sagte. Er zeigt Sein Leben auf Erden.)
Mein Tod.
(Jesus zeigt Seine Leiden. Schon im Mutterleib fing es an. Er litt mit Seiner Mutter schon von Anbeginn Seines Lebens. Seine Geißelung, Seine
Wunden, Sein heiliges Blut, Sein Tod und wie Er im Schoß Seiner Mutter lag.)
Meine Auferstehung.
(Jesus erstand aus dem Grab und war noch unterwegs an verschiedenen Plätzen, bei verschiedenen Menschen. Dann fielen Strahlen aus Seinem
Herzen in die Seelen im Fegefeuer.)
Glaube, Hoffnung, Liebe.
Glaube an Meine Gegenwart: gestern, heute und morgen.
Hoffe, dass nach deinem Tod du auferstehen wirst.
Liebe, denn die Liebe führt dich auf den Weg der Vollkommenheit.
1/2
Jede Seele, die glauben will, wird glauben können
durch den Heiligen Geist, in dem Ich selber bin.
Denn Ich will atmen in den Seelen.
Ich will leben in den Seelen.
Ich will lieben in den Seelen.
So werdet ihr nicht sterben, ihr Seelen.
Ich will die Seelen heimführen,
in das Herz des Vaters legen,
im Lichte des Heiligen Geistes.
Dreifaltiger Gott:
drei gewaltige, geheimnisvolle Ereignisse,
die die Dreifaltigkeit ehren,
durch euren Glauben, durch eure Hoffnung, durch eure Liebe.
Seht, Ich bin gekommen aus Liebe, damit eine Hoffnung aufstrahle,
die den Menschen den Sinn ihres Lebens eröffnen wollte
und durch euren Glauben verstärkt werden will, Stunde um Stunde.
Glaube, Hoffnung, Liebe.
O, welch eine Hinterlassenschaft.
O, welch ein Erbe für jede Seele, die „Ja“ sagt zu Mir.
Jede Seele wird leben durch Meine Auferstehung.
Doch nicht jede Seele will leben. (Jesus wird jetzt sehr traurig.)
Durch Meine Geburt – durch Mein Leben – durch Meine Verheißungen –
durch Meine Leiden – durch Meinen Tod.
Durch Meine Auferstehung habe Ich alle an Mich gezogen.
Doch durch ihr „Nein“, das „Nein“ so vieler Menschen,
haben sich zu viele gegen Mich entschieden.
Gestern, heute und morgen.
Sie werden nicht die Auferstehung erleben, die Ich ihnen schenken will.
Gestern, heute und morgen.
Das Feuer des Untergangs haben sie auf Erden in ihren Herzen getragen.
Dieses Feuer hat sie festgehalten am Tage ihres Todes.
Sie haben Mein Feuer des Heiligen Geistes und Meine Liebe nicht angenommen
und sind so, mit dem Feuer des Untergangs,
in das qualvolle Feuer der Hölle gefallen.
Ihre Auferstehung – sie ist verloren gegangen.
Durch ihren freien Willen, durch ihr „Nein“.
Durch ihr „Nein“ zum wahren Leben auf Erden.
Durch ihr „Nein“ zum ewigen Leben – bei Mir.
Das Kreuz steht aufrecht. Das Kreuz der Liebe.
Niemand kann es zerbrechen oder gar vertreiben.
Die Dreifaltigkeit legte sich aus Liebe in das Kreuz, in das blutende Kreuz,
damit die Menschen das ewige Leben gewinnen.
Ein großes Geheimnis ist Meine Auferstehung.
Es gibt noch viele andere Geheimnisse Meiner Gottheit.
Wer will hineintauchen in die Göttlichen Geheimnisse nach seinem Tod?
Wer glaubt – wer hofft – wer liebt,
wird eintauchen, in ein gewaltiges Meer eintauchen.
In das Meer Meines Göttlichen Lebens im Himmel.
In das Meer Meines Göttlichen Sterbens.
In das Meer Meiner Göttlichen Auferstehung.
In das Meer der Ewigkeit!
In Meiner Auferstehung liegen
Mein Leben – Meine Leiden – Mein Tod – Meine Gottheit,
verbunden mit eurem Glauben, eurer Hoffnung und eurer Liebe, –
im Hauch des Heiligen Geistes.
Dreifaltig – Eine Person.
Dreifaltig – Auf Erden und im Himmel.
Dies Geheimnis
und viele andere Geheimnisse werden sich öffnen – für jene,
die Mein Leben, Meinen Tod und Meine Auferstehung
in ihren Herzen tragen –
durch Glaube, Hoffnung und Liebe.
(Das Gewand Jesu wird jetzt noch strahlender, noch weißer. Aus dem Herzen Jesu fließen drei Ströme: rot, gold und weiß. Auf Seinem Haupt ist
jetzt eine goldene Krone. Jesus lächelt immer mehr. Jesus schaut voller Liebe auf die Menschen auf Erden. Die Mutter Gottes kommt und verteilt
rote, goldene und weiße Rosen an die Menschen. Die meisten bekommen die Gottgeweihten. Der heilige Josef ist neben der Mutter Gottes und
segnet die Menschen.)

Von Hier: http://www.morgenroete.eu/index.php/7-botschaften/333-322-auferstehung

Leionel

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