Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Umgang mit den eigenen Kindern

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LaMargarita(R)

Österreich,
10.07.2016, 19:10
 

Umgang mit den eigenen Kindern (sonstige Themen)

Ich habe recht interessiert eure prepping-tips gelesen. Ich mache mir um mich da weniger Gedanken, denn ich wohne am Land, und mit Wasser (eigene Quelle die viel Druck hat und keinen Strom braucht), kochen...und Lebensmittel gibt es hier sicher kein Problem. Geld habe ich schon längere Zeit in der eigenen "Hausbank" im Keller, auch Goldmünzen sind dabei, falls es crasht. Außerdem ist mein Freund ein "gstandener Waldviertler", der auch ein Reh schießen könnte (oder sonst was...)

Gedanken mache ich mir eher um meine Kinder, die sind zwischen 21 und 31...und mitten in ihrer Lebensplanung. Studieren, Ausbildungen...Jobsuche, was wo wie...usw. ALLE leben in Wien, also in einer Großstadt.
Es ist schon ausgemacht, wenns wirklich zur Kriese kommt - raus aus der Stadt, zu uns...
Jedoch...
Wenn wirklich kein Strom ist, wie kommen sie her?
Denn das mit dem Abholen mit dem Auto wird nicht so leicht sein, denn ein Verkehrsstau wird dann sicher sein. Und das Handynetz funktioniert ja nicht mehr...
Aber auch das könnte gut gehen.
Das Schwierige sehe ich eher JETZT, im Vorfeld...wo noch keine offensichtliche Kriese ist.
Letztens hat meine Tochter gesagt, als sie mir zugehört hat (sie ist 26 und im Fertigwerden mit Studium):
Wenn ich dir so zuhöre, dann hat es doch eigentlich gar keinen Sinn mehr, Studium abzuschließen, wenn sowieso alles den Bach runter geht...der Weltkrieg kommt und dann der Polsprung....usw.

Ich hab dann gar nicht gewusst, was ich ihr antworten soll, denn im Grunde hat sie ja recht...aber ich möchte meine Kindern doch nicht jegliche Zukunftsperspektive nehmen!Das ist ja höchstgradig frustrierend für sie!

Haben welche von euch auch Kinder im jungen Erwachsenenalter und ähnliche Gespräche?
Wenn ja, wie geht ihr damit um?

....denn dass Jesus bald kommt, ist nicht wirklich eine Option für sie 😉

Freu mich auf Antworten von euch,

SDG
Margit

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
10.07.2016, 19:39

@ LaMargarita
 

Umgang mit den eigenen Kindern

» Ich habe recht interessiert eure prepping-tips gelesen. Ich mache mir um
» mich da weniger Gedanken, denn ich wohne am Land, und mit Wasser (eigene
» Quelle die viel Druck hat und keinen Strom braucht), kochen...und
» Lebensmittel gibt es hier sicher kein Problem. Geld habe ich schon
» längere Zeit in der eigenen "Hausbank" im Keller, auch Goldmünzen sind
» dabei, falls es crasht. Außerdem ist mein Freund ein "gstandener
» Waldviertler", der auch ein Reh schießen könnte (oder sonst was...)
»
» Gedanken mache ich mir eher um meine Kinder, die sind zwischen 21 und
» 31...und mitten in ihrer Lebensplanung. Studieren,
» Ausbildungen...Jobsuche, was wo wie...usw. ALLE leben in Wien, also in
» einer Großstadt.
» Es ist schon ausgemacht, wenns wirklich zur Kriese kommt - raus aus der
» Stadt, zu uns...
» Jedoch...
» Wenn wirklich kein Strom ist, wie kommen sie her?
» Denn das mit dem Abholen mit dem Auto wird nicht so leicht sein, denn ein
» Verkehrsstau wird dann sicher sein. Und das Handynetz funktioniert ja
» nicht mehr...
» Aber auch das könnte gut gehen.
» Das Schwierige sehe ich eher JETZT, im Vorfeld...wo noch keine
» offensichtliche Kriese ist.
» Letztens hat meine Tochter gesagt, als sie mir zugehört hat (sie ist 26
» und im Fertigwerden mit Studium):
» Wenn ich dir so zuhöre, dann hat es doch eigentlich gar keinen Sinn mehr,
» Studium abzuschließen, wenn sowieso alles den Bach runter geht...der
» Weltkrieg kommt und dann der Polsprung....usw.
»
» Ich hab dann gar nicht gewusst, was ich ihr antworten soll, denn im Grunde
» hat sie ja recht...aber ich möchte meine Kindern doch nicht jegliche
» Zukunftsperspektive nehmen!Das ist ja höchstgradig frustrierend für
» sie!
»
» Haben welche von euch auch Kinder im jungen Erwachsenenalter und ähnliche
» Gespräche?
» Wenn ja, wie geht ihr damit um?
»
» ....denn dass Jesus bald kommt, ist nicht wirklich eine Option für sie
» 😉
»
» Freu mich auf Antworten von euch,
»
» SDG
» Margit
Moin Margit,
"geistiges Kapital" ist das einzige Kapital was Dir niemand nehmen kann.
Es hieß früher mal "Das Land der Dichter und Denker". Meinen Opa wurde
in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft noch gesagt, " wenn man einen
Deutschen mit einer verbeulten Konservendose in den Urwald jagt, kann
man sicher sein, daß er auf der anderen Seite mit einer Lokomotive heraus-
gefahren kommt." Wir brauchen kluge Köpfe, vor allem, wenn die Prophezeiungen
eintreffen, um das Land wieder aufzubauen. Denn mit den jetzt "zugereisten
Fachkräften" wird dies nicht möglich sein.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Dannylee(R)

10.07.2016, 20:34

@ LaMargarita
 

Umgang mit den eigenen Kindern

» Ich habe recht interessiert eure prepping-tips gelesen. Ich mache mir um
» mich da weniger Gedanken, denn ich wohne am Land, und mit Wasser (eigene
» Quelle die viel Druck hat und keinen Strom braucht), kochen...und
» Lebensmittel gibt es hier sicher kein Problem. Geld habe ich schon
» längere Zeit in der eigenen "Hausbank" im Keller, auch Goldmünzen sind
» dabei, falls es crasht. Außerdem ist mein Freund ein "gstandener
» Waldviertler", der auch ein Reh schießen könnte (oder sonst was...)
»
» Gedanken mache ich mir eher um meine Kinder, die sind zwischen 21 und
» 31...und mitten in ihrer Lebensplanung. Studieren,
» Ausbildungen...Jobsuche, was wo wie...usw. ALLE leben in Wien, also in
» einer Großstadt.
» Es ist schon ausgemacht, wenns wirklich zur Kriese kommt - raus aus der
» Stadt, zu uns...
» Jedoch...
» Wenn wirklich kein Strom ist, wie kommen sie her?
» Denn das mit dem Abholen mit dem Auto wird nicht so leicht sein, denn ein
» Verkehrsstau wird dann sicher sein. Und das Handynetz funktioniert ja
» nicht mehr...
» Aber auch das könnte gut gehen.


» Das Schwierige sehe ich eher JETZT, im Vorfeld...wo noch keine
» offensichtliche Kriese ist.
» Letztens hat meine Tochter gesagt, als sie mir zugehört hat (sie ist 26
» und im Fertigwerden mit Studium):
» Wenn ich dir so zuhöre, dann hat es doch eigentlich gar keinen Sinn mehr,
» Studium abzuschließen, wenn sowieso alles den Bach runter geht...der
» Weltkrieg kommt und dann der Polsprung....usw.
»
» Ich hab dann gar nicht gewusst, was ich ihr antworten soll, denn im Grunde
» hat sie ja recht...aber ich möchte meine Kindern doch nicht jegliche
» Zukunftsperspektive nehmen!Das ist ja höchstgradig frustrierend für
» sie!
»
» Haben welche von euch auch Kinder im jungen Erwachsenenalter und ähnliche
» Gespräche?
» Wenn ja, wie geht ihr damit um?
»
» ....denn dass Jesus bald kommt, ist nicht wirklich eine Option für sie
» 😉
»
» Freu mich auf Antworten von euch,
»
» SDG
» Margit

Hallo, Margit,

glaube ich, dass das Deine Kinder runterzieht. Auch hier teile ich
Exlibris' Gedanken: Beweg' Deine Tochter dazu, ihr Studium abzuschließen,
denn auf die jungen Leute kommt's an, wie es "danach" dann weitergeht.
Sollte sie überleben, kann sie ihr Wissen und Können evtl. einsetzen.
DU hast Deine Kinder noch groß gekriegt. Aber ob es ratsam wäre, wenn diese
in diesen Zeiten eigenen Nachwuchs in die Welt setzen... Vielleicht sollten
sie damit noch ein paar Jährchen warten.

Liebe Grüße

Carola

LaMargarita(R)

Österreich,
10.07.2016, 21:35

@ Dannylee
 

Umgang mit den eigenen Kindern

....da muss ich jetzt natürlich noch was klarstellen:

Für mich ist das natürlich keine option, eine ausbildung abzubrechen...noch dazu während sie diplomarbeit schreibt 😉
Auch bei den anderen selbstverständlich nicht.
Es ist ihnen aus meiner Sicht halt schwer zu vermitteln, dass man im moment so weiterlebt, wie wenn alles normal wäre, denn wir wissen ja wirklich nicht, wann dieses Endzeitszenario wirklich eintrifft. Andererseits zu vermitteln....es WIRD kommen! Und zwar gewaltiges, was die Menschheit so noch nicht erlebt hat!

....und als Jesus-Jünger möchte ich natürlich NICHT vor ihnen unerwähnt lassen, dass Jesus kommen wird...mit dem Antichristen usw...bis hin zur Entrückung, von der ich ja überzeugt bin.

Also...für junge Erwachsene lernen, Vergnügen...Lebensplanung..
Wenn wir doch eigentlich auf die Entrückung hoffen, oder wenn nicht, die Akopolypse auf uns wartet?

....ich komme IRGENDWIE damit zurecht....aber mit jungen Menschen darüber zu reden, die ja im Normalfall das "ganze" Leben noch vor sich haben, empfinde ich als Gradwanderung.
Uninformiert kann ich aber sie nicht lassen, denn ich fühle mich verpflichtet, ihnen die Wahrheit zu sagen, mein Wissen zu vermitteln...alt genug sind sie ja schon ☺

SDG
Margit

Roy(R)

11.07.2016, 12:11

@ LaMargarita
 

Umgang mit den eigenen Kindern

Hallo

Ich habe die Erfahrung gemacht das so gut wie alle Menschen die sich mit der Prophetie beschäftigen zu sehr in der Zukunft Leben. Man sollte seine Kinder vorbereiten auf Zeiten wo es nicht mehr alles in hülle und fülle gibt Handwerkliche Fähigkeiten, Kräuter wissen, usw einfach Überlebens Fähigkeiten aber nicht mit den dingen die Laut Prophetie auf uns zurollen die Zukunft ist noch Beweglich eventuell kommt es nicht ganz so wie Beschrieben. Auf jeden fall geht es mir besser seit ich wieder Gelernt habe im Jetzt zu Leben das ist wichtig und hilft mir mit allem besser fertig zu werden. Ich will nicht wissen wie es 2019 wird bin aber vorbereitet.

Kinder mitten im Leben sollte man da nicht zu sehr Belasten sondern die richtigen Werte Vermitteln.

Gruß Roy

Schwan(R)

11.07.2016, 13:23

@ Roy
 

Umgang mit den eigenen Kindern

Hallo Margit,

meine Kinder sind etwas jünger als Deine. Meinen Kindern rate ich, wie auch meinen jüngeren Geschwister: Lernt einen Beruf, in dem Ihr Euer Geld mit Euren Händen verdienen könnt. Mein Sohn wird Landmaschinenmechaniker lernen, das kann er auch ausüben, wenn alles crasht.

Abitur und Studium kann man dann immer noch anschließen, wenn man möchte.


Grüsse

Schwan

Xforscher(R)

11.07.2016, 15:04
(editiert von Xforscher, 11.07.2016, 15:15)

@ LaMargarita
 

Umgang mit den eigenen Kindern

Servus,

da man ja nicht 100% weiß, wann es passiert muss man weitermachen wie gehabt. Genau das ist das Dilemma, da wir zwar eine Datumsangabe haben, aber nicht alles auf diese Karte setzen können/sollten.

Wir bauen dieses Jahr auch noch am Haus was um, streichen das Haus neu, leben halt einfach weiter. Auf der anderen Seite stellen wir nach und nach auf Selbstversorgung um und stocken unsere Vorräte auf.

Ich dachte auch 1996 schon, dass wir nur noch wenige Jahre, maximal bis 2001 haben, bis es losgeht. Das es kommt steht für mich außer Frage und die Zeichen deuten alle in eine Richtung. Aber trotzdem sollte man jeden Tag genießen und nicht mit Zukunftsangst verplempern.

Ihr solltet Euch, wenn Deine Kinder Deine Warnungen ernst nehmen, einen Krisenplan erarbeiten, wo ihr festlegt bei welchen Vorzeichen sie zu Euch kommen sollen. Ich würde mich in der Stadt ab 2019 Fluchtbereit halten und die Internetquellen genau beobachten, um dann rechtzeitig abzuhauen.

Grüße xForscher

PS: Zuerst sollen die Banken im Herbst 2019 krachen; ab 2020 werden dann Lebensmittelscheine ausgegeben. Das geht nicht von einer Minute auf die Andere. Wer den Markt beobachtet, kann vermutlich schon Wochen oder Monate vorher das kommende Szenario erkennen. Der Strom ist auch nicht direkt weg.

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

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