Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Vom Verlust des Feindbilds

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Vom Verlust des Feindbilds (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Schwalbe(R), 20.01.2018, 07:35

»
» ihr müsst den feind den Hand geben und nicht sich da gegen stellen ,genau
» so ist das mit den Flüchtlingen,es steht die werden auf eueren Türen
» klopfen,das werden die Engel sein welche euch prüffen ,jd. wer Türe zu
» macht und dennen nichts zum essen gibt wird genau das selbe schicksal
» erleiden.


Hallo Goran,

deine Worte klingen christlich, überzeugend und gut, jeder würde dem in Friedenszeiten zustimmen…aber im Überlebensmodus?

Daher zur Erinnerung:

Zeig mir ein Land auf dieser Welt, das die Türen für Menschen aus allen Teilen dieser Erde so offen hält!
Zeig mir ein Land auf dieser Welt, dessen Bürger bereit sind so viel Geld und Zeit für anderen Menschen, die sie nicht kennen, zu opfern.
Zeig mir ein Land auf dieser Welt, in dem jeder einfach kommen kann und Unterkunft, Nahrung sowie ärztliche Versorgung und bei gutem Willen eine Zukunftsperspektive bekommt.
Zeig mir ein Land auf dieser Welt, in dem „Gäste“ ihren ganzen Clan noch mit ins „Haus“ bringen dürfen, ohne jegliche Gegenleistung zu bringen.

Nein, ich erwarte nach so vielen offenen Türen keine Dankbarkeit von unseren Schutzbedürftigen, ich erwarte inzwischen nicht einmal mehr die Grundzüge von Ehre und Anstand, aber ich erwarte, dass sie nicht auch noch die alt eingesessenen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, unabhängig vom Alter und Geschlecht, vergewaltigen, berauben, aufschlitzen, abstechen, die Treppe herunterstoßen, überfahren, belästigen….

Eine Frage an dich:

Stell dir vor, es ist diese Zeit gekommen, im Land herrscht Anarchie, Plünderer (Nationalität unbedeutend) durchziehen die Gegend, du sitzt mit deiner Frau und deinen Kindern im Haus oder in deiner Wohnung, mit den notwendigsten Dingen, die ihr zum Überleben benötigt. Du siehst, dass vor deiner „Fluchtburg“ eine Rotte junger Männer (Nationalität unbedeutend) auftaucht und offensichtlich „eintreten“ will. Dann machst du ihnen die Tür auf, gibst ihnen die Hand und heißt sie willkommen in deinem Haus???? Diese Entscheidung kannst du mit deiner Überzeugung für dich treffen, aber was ist mit deiner Frau und deinen Kindern? Du lieferst sie den Gästen aus, falls diese deine Gastfreundschaft auf ihre eigene Weise interpretieren.

Also ich bin nicht in Kriegszeiten aufgewachsen, seit Generationen werden die Türen unserer Familie Bedürftigen geöffnet, aber…in so einer Situation würde ich alles daran setzten, solche Gäste nicht in unser Haus eindringen zu lassen. Das liegt noch nicht einmal am eigenen Überlebenswillen sondern an der Fürsorgepflicht gegenüber schwächeren Familienmitgliedern oder auch anderen schutzbedürftigen Menschen, die sich vielleicht zusätzlich im Haus aufhalten.

Kommt man deswegen in die Hölle????

LG Schwalbe


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