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Mix-AnsichtNeuvorstellung und Fragen (sonstige Themen)
verfasst von Akascha
, 02.09.2016, 20:04
» Hallo liebe Forengemeinde,
»
» seit geraumer Zeit bin ich hier stiller Leser, und in diesem Sinne danke
» an alle Schreiber für die viele Arbeit und die wertvollen Informationen!
» Ich selbst beschäftige mich seit vielen Jahren mit den Themen
» Selbstversorgung, Zukunfsforschung und Krisenvorsorge.
»
» Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich schon immer eine Abneigung gegen
» große Menschenansammlungen. Speziell Großstädte meide ich wenn es geht
» komplett. Mein Gefühl oder eine Vorahnung geht in die Richtung "raus aus
» der Stadt, und ab auf´s Land".
»
» Das Thema Prophezeiungen interessiert mich außerordentlich. Habe gerade
» zwei Bücher von Stephan Berndt gelesen. Sowohl in den Büchern als auch
» hier im Forum habe ich viele Dinge gefunden, die ich sehr nachvollziehen
» kann. Gleichzeitig entstehen in meinem Kopf Fragen, die bisher
» unbeantwortet blieben. Daher möchte ich sie hier gerne stellen.
»
» Aus der überwiegenden Zahl der Prophezeiungstexte, die ich gelesen habe,
» geht hervor, dass es einen Dritten Weltkrieg von kurzer Dauer (3 Wochen
» oder 3 Monate) geben wird. Danach wird es zwar noch eine Zeit des Hungers
» geben, aber dann geht es erstmal wieder aufwärts, so relativ einfach
» zusammengefasst der Grundtenor der Texte. Was ist jedoch mit all den
» Atomkraftwerken, nicht nur in Deutschland sondern auch in Frankreich,
» Belgien usw.? In allen Schriften, die ich bisher gelesen habe, findet man
» dazu nichts. Was passiert mit einem AKW, wenn beispielsweise "nur" der
» Strom für mehrere Wochen ausfällt!
»
» Es wird ja auch eingehend vor großen Überschwemmungen gewarnt
» (Norddeutschland, Niederlande, Dänemark usw.) Hier frage ich mich, wie es
» nach entsprechenden Flutwellen mit den Böden, den Meeren und dem
» Grundwasser usw. aussieht? Es dürften bei derartigen Katastrophen doch
» massive Langzeitfolgen auf uns und vor allem die Natur zukommen.
»
» Ebenso die Vorhersage der dreitägigen Finsternis. Wenn es sich
» tatsächlich um eine Art von Giftstaub handelt, ist dieser nach drei Tagen
» nicht einfach so verschwunden, selbst wenn er durch Starkregenfälle
» weggespült würde, könnte man von einer Verseuchung des Grundwassers
» ausgehen...
»
» Vorab danke für eure Antworten.
»
» Schöne Grüße
»
» De Berao
Hallo !
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der "Staub" nach der Finsternis sehr fruchtbar für die Erde, wo gepflanzt wird, wäre. Das kann meines Erachtens nur durch göttlichen Eingriff (Transformation) geschehen, da dem Menschen nach all den schrecklichen Tagen und der Finsternis beim Neubeginn geholfen werden soll (die Menschen würden im Verbund mit den Engeln stehen und angeleitet werden).
Überhaupt scheint mir die göttliche Beobachtung viel zu kurz zu kommen. Bevor es zum vollkommenen Schlagabtausch kommt, wird von "oben" wohl eingegriffen werden müssen, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Und die dreitägige Finsternis hat wohl eine besondere Bedeutung. So wie Christus erst in die Unterwelt und Finsternis ging und erst am dritten Tage auferstand, so wird erst nach drei Tagen das Licht wieder leuchten (symbolisch identisch).
Gruss
Akascha
gesamter Thread:
- Neuvorstellung und Fragen - De Berao, 02.09.2016, 14:43 (sonstige Themen)
- Siehe ich mache alles neu sagte Jesus ! - Leionel, 02.09.2016, 18:59
- Neuvorstellung und Fragen - Xforscher, 02.09.2016, 19:21
- Neuvorstellung und Fragen - Akascha, 02.09.2016, 20:04
- Siehe ich mache alles neu sagte Jesus ! - Leionel
