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Stephan Berndt zu "Maria S.", Rose Stern und überhaupt (sonstige Themen)

verfasst von Rubenstein(R), 25.11.2016, 11:26

Grüß Gott, Stephan,

vielen Dank für deine Zeilen. Ich kann sie erst jetzt beantworten, da ich bis gestern im Ausland war.

Ja, unsere Begegnung am 5. Mai 2015 war zufällig und nicht geplant.

Bevor hier von irgendeiner Seite wieder etwas herbeifantasiert wird, was ich nie gesagt habe, nachfolgend der Ablauf nach meiner Erinnerung:

Ich saß gegen Mittag mit Maria auf dem Markplatz in unmittelbarer Nähe des Brunnens und trank einen Kaffee. Du saßest ebenfalls bei einem Getränk vor Tschibo, ungefähr zehn Meter von unserem Tisch entfernt. Ich sagte zu Maria: „Das könnte Stephan Berndt sein, der Irlmaier-Forscher.“ Maria sagte: „Dann geh doch hin und frag ihn.“

Ich stand auf, ging zu deinem Tisch und fragte: „Sind Sie nicht Stephan Berndt?“ Was du bejahtest.

Ich sagte, dass ich ebenfalls eine interessante Seherin im Schlepptau hätte. Du bist aber nicht darauf eingegangen, sondern sagtest, dass du gerade ein neues Buch bei Kopp veröffentlicht hättest mit dem Titel „Countdown Weltkrieg 3.0“ und dass du darin auch Schauungen der Buchela verarbeitet hättest. Ich sagte, dass ich mir das Buch bei Gelegenheit besorgen würde. Dann sagte ich, dass ich dich gern mit Maria S. bekanntmachen würde. Wir gingen beide an den Tisch von Maria, setzten uns aber nicht zusammen, da du sagtest, du hättest es eilig. Dann baten wir aber doch noch einen Passanten, Erinnerungsfotos von uns Dreien zu machen.

Die Fotos entstanden zwischen 13.41 und 13.43 Uhr.

Du trägst weiße Sneakers, blaue Jeans und einen weißen Pullover, hochgekrempelt bis zum Ellbogen. Über deine linke Schulter hast du eine schwarze Lederjacke geworfen. In deiner linken Hand hältst du eine anthrazitfarbene Schreibmappe, zwischen rechtem Oberarm und Brustkorb hast du ein Buch von Walter Laqueur geklemmt.

Als Maria und ich am Nachmittag wieder in Bad Reichenhall waren, sah ich im Schaufenster einer Buchhandlung dein Buch „Alois Irlmaier – Ein Mann sagt, was er sieht“. Ich kaufte mir das Buch und begann noch am selben Abend mit der Lektüre. Und erst da fiel mir auf: Das deckt sich ja ziemlich mit dem, was mir auch Maria erzählt hat. Die Absicht, Marias Prophezeiungen zu publizieren, bestand zu jenem Zeitpunkt aber noch nicht. Diese Idee kam mir erst am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015.

Am 9. Mai 2015 habe ich dir eine E-Mail an deine t-online-Adresse geschrieben und ein Erinnerungsfoto von unserer Zufallsbegegnung in Berchtesgaden angehängt. Es kam aber nie eine Antwort.

Was das Phänomen Maria S. betrifft, habe weder ich noch sie selbst eine Erklärung. Ihr Fahrplan mit Zeitangabe für 2017 ist aber in diesem Forum nachzulesen. Als nach Trumps Wahl der Dollarkurs schlagartig erstarkte (vor der Wahl 1,10 USD/Euro, heute 1,05 USD/Euro), sprach ich Maria auf die Schwäche des Euro an. Ihre Antwort: „Mach dir keinen Kopf, der Euro steigt wieder.“ Ich fragte: „Wann?“ Antwort: „Ab Mitte Februar.“

So läuft das eigentlich immer. Keine Glaskugel, kein Drama, einfach nur Information. Und wenn ich dann trotzdem mal nachfrage: „Wie kommst du darauf?“, erhalte ich die Antwort: „Die Information ist einfach da.“

Gruß,
R.

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