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Sterbeerlebnis Lungenschmidts bestätigt viele Prophezeiungen (sonstige Themen)

verfasst von Regine(R) E-Mail, 14.03.2016, 18:16
(editiert von Regine, 14.03.2016, 18:51)

» Ich habe gelernt, man darf sich kein Bildnis machen
» (2. Mose 20,4). Die Amish hängen meines Wissens
» nicht mal ein Kreuz auf.
»
» Ist das anders, wenn es "direkt von Gott" kommt?
» Also: als Laie: " Eine Erlaubnis".

Hallo Pauline,

von Seiten der Bibel bin ich in diesem Punkt nicht bewandert. Aber ich kann aus meinem katholischen Glauben heraus einiges dazu sagen.

Als es den Buchdruck noch nicht gab, und die Bibel dem einfachen ungebildeten Volk noch nicht in der großen Masse zur Verfügung stand, unterwies man die Gläubigen gerade mit bildlichen Darstellungen von biblischen Szenen. Am Anfang mit Wandmalereien und Fresken, später in den Kirchen mit Kirchengemälden und Statuen.

Aus den Heiligenbiografien ist wieder und wieder zu lesen, daß der Himmel eine Heilige aufgefordert hat, ein Bild zu malen (oder malen zu lassen), wie sie Jesus gesehen hat (oder Maria). Das bekannteste Bild dürfte der barmherzige Jesus der Schwester Faustyna Kowalska sein.

Heute gibt es mehr und mehr Wunderfotos. Ich habe z.B. die Bücher über den italienischen stigmatisierten Mönch Fra Elia gelesen. Als er von Wissenschaftlern wegen seiner Stigmen untersucht wurde und viele Fragen beantworteten mußte, kam er in Not, wie er ihnen begreiflich machen soll, wessen Stimme er wieder und wieder hört, mit wem er spricht. Jesus sagte daraufhin zu ihm, er solle in die Kirche gehen und eine weiße Wand fotografieren. Als der Film entwickelt wurde, war ein Bildnis Jesu darauf zu sehen. Solche Wunderfotos häufen sich heute.

Ich denke, daß der Himmel heute auch nur jeden denkbaren Weg nutzt, um viele verschiedene Personenkreise auf nur allen möglichen Wegen zu erreichen. Immer mit dem Ziel, daß sie von göttlichen Wahrheiten berührt werden und zum Glauben kommen. Schließlich ist ihr ewiges Seelenheil davon abhängig, ob sie Jesus im Herzen tragen, oder ihn ablehnen. Bei Akiane waren das die der Malerei zugetanen Menschen.

Also ich denke, die Frage nach den Bildern hat der Himmel gerade in unserer heutigen Zeit auf eine Art und Weise beantwortet, wie sie nicht mehr zu überhören ist.

Im Übrigen hat der evangelikale Evangelist Richard Sigmund bei seinem Sterbeerlebnis im Himmel auch Jesus-Statuen gesehen. Sie waren lebendig.

Lieben und verehren sollen wir immer den lebendigen Gott. Bildnisse und Statuen sollen letzendlich nur auf den Alerhöchsten verweisen. Die Gefahr dabei ist, daß man anfängt, einem Abbild jene Ehre zukommen zu lassen, die eigentlich Gott gebührt. Vielleicht war im AT diese Gefahr eine weit größere als heute, insgesamt gab es ja viel Götzenkult bei den damaligen Völkern. Man denke an das goldene Kalb, das sich sogar die Israeliten gegossen und angebetet haben, während Mose auf dem Berg Sinai verweilte. Also die Gefahr war damals schon groß, in solche Kulte abzudriften.

Bei Anna Katharina Emmerich, deren Visionen mehrere Bände füllen, ist zu lesen, daß Bilder/Gemälde/Kreuze uns Gnaden übermitteln können. Durch sie fällt ein Lichtstrahl Gottes in unser Herz. Gott benutzt sie, wenn wir unser Herz bei der Betrachtung eines Bildes Gott öffnen, um uns Gnaden zuteil werden zu lassen. Wieviele Stigmatisierte haben ihre Stigmen während der Betrachtung eines Kreuzes (mit Corpus) erhalten. Viele!

Ich erinnere da auch an Alois Irlmaier und seine Betrachtung eines Marienbildnisses mit 12 Heiligen. Maria wurde lebendig und lächelte ihn an. Von diesem Moment an hatte er seine seherische Gabe (Buch Stephan Berndt). Es kann nur so sein, daß Irlmaier, der von sich selbst sagte, daß er in eine tiefe Betrachtung kam, sich im Gebet Gott öffnete, sodaß dieser ihn beschenken konnte.


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