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Sterbeerlebnis Lungenschmidts bestätigt viele Prophezeiungen (sonstige Themen)

verfasst von Regine(R) E-Mail, 13.05.2016, 20:02

Liebe Margit,

ich habe kein Problem damit, wenn jemand Sterbeerlebnisse ablehnt, oder insgesamt kritisch betrachtet. Ich habe auch kein Problem mit der Aussage, daß keine der etablierten Kirchen zu 100 % die Wahrheit besitzt (semper reformanda), auch wenn sie noch so viele göttliche Offenbarungen erhalten hat. Alle Kirchen werden immer auf einem Weg zur immer noch größeren Wahrheit sein, die letztlich nur in Jesus Christus selber zu finden ist.

Wo ich aber ein Problem bekomme, ist, wenn wir Christen Kundgaben von Bertha Dudde Glauben schenken, denn sie steht in der Tradition Jakob Lorbers. Meine Worte gelten jetzt auch Jojo.

Zitat:
"In der Tradition Lorbers stehen die Schriften von Johanne Ladner (1824-1886), Gottfried Mayerhofer (1807-1877), Leopold Engel (1858-1931), Georg Riehle (1872-1962), Bertha Dudde (1891-1965), Anita Wolf (1900-1989), Johanna Hentzschel (1901-1981) und Johannes Widmann (1940-2000)".
http://www.ezw-berlin.de/html/3_153.php

Lorber, Ladner… waren Spiritisten.

Der Satz
„Lässt euch aber ein geistiges Gedankengut unberührt oder wehrt ihr euch innerlich dagegen, dann könnt ihr es unbedenklich ablehnen, dann wird es niemals eine göttliche Offenbarung sein, sondern zumeist eigenes oder übernommenes Gedankengut, das keine Kraftwirkung hat“

überführt sich vom christlichen Standpunkt aus eigentlich selbst der Lüge, weil man dann auch ohne weiteres die Bibel selbst oder tatsächlich vom Heiligen Geist gegebene Offenbarungen ablehnen könnte, wenn sie mich „unberührt lassen oder wenn ich mich dagegen wehre“. Gefühle und geistige Regungen sind doch kein Prüfkriterium! Prüfkriterium kann immer nur die Bibel mit all ihren Aussagen sein. Auch daß diese Offenbarungen dann sogar „niemals“ göttliche Offenbarungen sein werden, ist eine ungeheuerliche Aussage. Gefühle und geistige Regungen als Richter über möglicherweise wahre Offenbarungen des Heiligen Geistes – also hier spricht nie und nimmer der Heilige Geist. Das ist typisch für die spiritistische Ecke. Mit sanften Worten, die sich mit Bibelworten vermischen, wird man langsam aber sicher von der Wahrheit abgebracht, und verfällt in eine Hörigkeit diesem unreinen Geist gegenüber.

» „Lässt euch aber ein geistiges Gedankengut unberührt oder wehrt ihr
» euch innerlich dagegen, dann könnt ihr es unbedenklich ablehnen, dann
» wird es niemals eine göttliche Offenbarung sein, sondern zumeist eigenes
» oder übernommenes Gedankengut, das keine Kraftwirkung hat. Ihr braucht
» auch dann nicht zu fürchten, ein Unrecht zu tun, denn wer Mich Selbst zu
» hören begehrt, der erkennt auch Meine Stimme .... "Wer Meine Gebote
» hält, der ist es, der Mich liebet .... ihm will Ich Mich offenbaren ...."
» , d.h., Ich werde Mich ihm zu erkennen geben. „

Das ist der wirklich gefährliche Einheitsbrei, Kundgaben aus Spiritismus, Esoterik, Okkultismus & Co., die uns letztlich von den offenbarten biblischen Wahrheiten abbringen. Suchen wir nicht in falschen Gewässern nach der Wahrheit. Dann lieber erst einmal nur Sola scriptura, auch wenn das nach Jesu Worten ein unvollendetes Werk ist (Joh 16,12-13). Wenn man dann auf diesem Fundament sicher steht, kann man sich nach der von Jesus verkündeten ganzen Wahrheit aufmachen, dann kann einem der Spiritismus nichts mehr anhaben.

Liebe Grüße
Regine


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