Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Wasserkatastrophe über Deutschland?

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Wasserkatastrophe über Deutschland? (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Eyesvektor(R), 21.01.2008, 14:56

Hallo Johannes!

Was hat die Wasserkatastrophe bitte mit Garabandal zu tun?
Da wird kein Wort erwähnt davon.
Vor dem Wunder kann/soll Schnee bzw. Eiszeit kommen, Aussage Conchita:
Das Wunder kommt nach dem großen Schnee.
Frage: Also im Frühjahr?
Antwort Conchita: Es kann auch im Sommer schneien.

Nach Aussagen Papst Pius XII nehmen Überschwemmungen zu.
Quelle: http://www.madamedeloynes.com/profezie.html, leider nur
auf italienisch zu lesen.
Aber was hat das mit dem kurzen Fasching 2008 zu tun?

Eine gute Schau hat Wizard aus dem Zf:

Quelle: Schriftliche Mitteilung des Sehers. 20. September 2007.

„Ich befinde mich etwas oberhalb von Bad Grund, mit ‚Marschrichtung’ Clausthal-Zellerfeld, allerdings nicht auf der Straße, sondern auf einem wesendliche kürzeren ‚Trampelpfad’. In meiner Begleitung befindet sich meine Familie und noch ein paar weitere Personen (vermutlich Teile meiner ‚Pfadfindergruppe’). Unterwegs sind wir mit Fahrrädern und Fahrradanhängern, tragen teilweise ‚Pfadfinderkluft’, haben aber nicht die volle Ausrüstung dabei und haben es auch zu Anfang nicht sehr eilig. (Auf Grund des Gesehenen, schließe ich, das wir da nicht auf der ‚Flucht’ sind, sondern tatsächlich auf einer Tour durch den Harz.) Das Wetter ist angenehm, sonnig, weder zu Warm, noch zu kalt. (Vermutlich so knapp bei 20°C, spätes Frühjahr oder früher Sommer, möglicherweise Pfingsten, nach Sonnenstand früher Nachmittag) Kurz bevor wir auf gleicher Höhe mit dem dort befindlichen ‚Bergwerk’ sind, haben wir es plötzlich sehr eilig, zu eben diesem Bergwerk zu kommen. Ich weiß plötzlich, daß uns die ‚Flutwelle’ im Nacken sitzt, aber ein Erdbeben erschwert das Vorrankommen erheblich. (Das Beben erscheint nicht sehr stark, aber sehr lange anhaltend.) Mit einiger Mühe schaffen wir es so gerade noch, in diesem Bergwerk Schutz zu suchen. (Im Eingangsbereich des Stollens ist es eher flach und Selbiger kann mit einer Stahltür verschlossen werden.) Zumindest ein Anhänger mit Ausrüstung kann nicht mehr in den Stollen gebracht werden (vermutlich samt dem dazugehörigen Fahrrad und eventuell dem Fahrer). Wir schaffen es gerade noch, die Stahltür zu schließen (das Beben hat mittlerweile aufgehört), als die Welle außen davor knallt und überspült. Etwas Wasser dringt durch die Tür, aber nicht sehr viel und es scheint auch nicht sehr lange zu dauern. Trotzdem beschließen wir, die Nacht dort zu verbringen, es werden ein paar Kerzen angezündet, das eingedrungene Wasser ist nach unten abgeflossen, jeder versucht zu schlafen, wo und wie er gerade ist (angezogen, im Sitzen). Am nächsten Morgen gehen wir nach draußen. Alles sieht übel verwüstet aus, teils vom Wasser, teils vom Beben. Wir suchen nach den Resten vom Anhänger (und vermutlich auch dem Fahrrad und dessen Besitzer). Wir finden den Anhänger, oder was davon über ist. Der Anhänger ist nicht mehr zu gebrauchen, aber von der noch darauf befindlichen Ausrüstung ist noch einiges zu gebrauchen. Traurig, aber auch erleichtert machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Clausthal-Zellerfeld...“

„Ich stehe da auf einem Berg im Harz (vermutlich oberhalb von Goslar) und blicke in Richtung Salzgitter/Braunschweig. Es ist bewölkt, aber nicht kalt, ich bin nicht alleine (vermutlich eine Fortsetzung der oben genannten Schau, es sind die gleichen Personen anwesend). Unter mir ist eine teilweise zerstörte Stadt zu sehen und es erstreckt sich eine Schlammwüste soweit das Auge reicht. Es sind die Auswirkungen der Flutwelle. (Aber ich kann da nicht sagen, ob das dauerhaft ist, oder nur Ebbe.)“


Die Hinweise verdichten sich schon, daß sowas mal kommen könnte, aber 2008
ist es meinem Eindruck nach noch zu früh.
Hat jedenfalls nichts mit dem Fasching zu tun und erst recht nichts mit
Garabandal. Und die Garabandal-Ereignisse treten erst bei Beginn des
Krieges ein.

Grüße, Eyesvektor


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