Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Franziskanermönch Ludovico Rocco

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Franziskanermönch Ludovico Rocco (sonstige Themen)

verfasst von Zitrone(R) E-Mail, 29.03.2017, 18:50

» Hallo Ihr Lieben,
»
» hütet Euch vor dem Bösen, das in jedem möglichen Gewand
» daherkommt.
»
» » Taurec sagt, dieser Rocco sei eine Fälschung.
» » Vielen Dank an Taurec für seinen ausführlichen Bericht:
»
» Darauf würde ich nichts geben! Dieser pseudointellektuelle
» Psychopath geht jetzt mittlerweile in allen möglichen Nachbarforen (Neues
» Zukunftsforum, Das Gelbe Forum) hausieren, um in den Foren dort seine
» vermeintlichen Beweise dafür zu präsentieren, daß es sich bei dieser
» und jener Prophezeiung um eine Fälschung handelt. Ob der
» Fälschungsvorwurf speziell im Falle der Prophezeiung von Ludovico Rocco
» gerechtfertigt ist, habe ich selber bis jetzt noch nicht geprüft. Jedoch
» hatte ich im Falle anderer Prophezeiungen schon des öfteren erkannt, daß
» die vermeintlichen Beweise für das Gefälschtsein der betrachteten
» Prophezeiungen gar keine waren.
»
»
» Gruß,
»
» Adler
»
»

Hallo Adler,

"Psychopath" finde ich keinen angemessenen Umgangston, da Du ihn persönlich auf eine Person "Taurec"im WW anwendest....

Im Laufe meines Lebens bin ich sehr vielen pseudointellektuellen-Idioten begegnet, Menschen, die sich als etwas Besseres als die Anderen, die sich ihnen gegenüber als überlegen betrachtet haben, vor allem, wenn es um moralische, ethische oder politische Vorstellungen ging....

Es geht dem Christentum in erster Linie nicht um das Wissen, sondern um den Glauben....Glauben heißt nicht wissen. Das intellektuelle Vermögen eines Menschen sucht nach Wissen, nach Gewissheiten aus rationalen Erwägungen und Argumenten...... Kann dann eine Offenbarung ebenso eine Quelle des Wissens sein? Woher kommt diese Welt, fragt das Denken? Sind dies alles nur atomare Teilchen im Raum? Oder ist da eine Ordnung? Ist der Mensch das "Ebenbild Gottes", hat er einen freien Willen? Kann er gut und böse unterscheiden? Das Denken führt an seine Grenzen ....bei manchen Menschen zum Glauben....Glaube gibt Sicherheit und Geborgenheit im Sein, bindet den Menschen zurück an seinen Ursprung und beantwortet die Frage nach dem Sinn der Welt. Philosophische Erkenntnis hingegen wirft den Menschen existenziell aus dem Sein heraus, stellt wieder und wieder Fragen nach dem Sinn...ohne es sinnvoll beantworten zu können.
Bemerkenswert ist, dass die allermeisten Pseudointellektuellen, auch die allermeisten Geisteswissenschaftler, denken, dass hinter ihren Formulierungen etwas besonders Geistreiches, Tiefsinniges und Anspruchsvolles steckt. Sie merken nicht, dass dahinter gar nichts steckt, dass es sich hier um bloße Aneinanderreihung von Fremdwörtern, um sinnlose Sätze, kurz: Nonsens handelt. Jeder kann solche Nonsens-Sätze produzieren.....auch unter zur Hilfenahme eines Fremdwörterbuches;-)
Die Selbstdarsteller solcher Texte möchten anderen imponieren, sich als besonders klug, intellektuell und wissenschaftlich zeigen......Hütet euch vor dem Halbgebildeten, des sich für gebildet halten...ihnen geht oft die Herzensbildung ab....Anmaßend finde ich allerdings, wenn der BLinde von der Farbe redet..Der Pseudointellektuelle erklärt andere für krank, weil sie Dinge tun, die er nicht versteht – realisiert dabei aber nie, dass er vielleicht derjenige ist, der nicht ganz durchblickt......beispielsweise wird dort fabuliert, der Glaube erkläre sich aus einem Schriftwerk..........nein, das Schriftwerk erklärt den Glauben...mehr möchte ich nicht dazu ausführen, denn wenn die Basis falsch ist, sind es auch die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen...so kann auch jener keinerlei Aussage hinsichtlich der Fragestellung - warum existiert überhaupt etwas ? - machen. Der Glaubende schon....Es geht um den ganzen Menschen. Wo Zustimmung von ganzem Herzen verlangt ist, lässt sich die Vernunft nicht am Eingang abgeben.


Gott hat gewollt, das die göttlichen Wahrheiten nicht durch den Verstand ins Herz, sondern durch das Herz in den Verstand eingehen. Denn die menschlichen Dinge muss man kennen, um sie zu lieben, die göttlichen muss man lieben, um sie zu kennen.
Blaise Pascal

P:S.
der Kindergarten wird hier wie dort bedient..die haben ihr Forum....lasst sie doch schreiben was sie wollen...wenn einer der größten Denker wie Pascal zu der Erkenntnis gelangt, dass:

Blaise Pascal
Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge und der Grund zu allen Dingen, wer ihn nicht kennt, kennt nichts von der Welt und nichts von sich selber. .......warum sollte man sich dann mit deren Ansichten über Glauben weiter beschäftigen?
Anders bewerte ich die Schriftforschungen, wenn Taurec diesbezüglich Erkenntnisse vorliegen, sollte man die prüfen, damit man nicht jedem Prophezeiungsschwachsinn auf den Leim geht....




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