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Der letzte Papst (sonstige Themen)

verfasst von peterpan(R) E-Mail, 02.07.2017, 16:48

Hallo,
ich habe im Internet Kontakt zu einer Person, die interessante Ausführungen zu den jetzigen und noch kommenden Päpsten macht.
Ich nenne die Person mit seinen Initialen KvS, und mit dessen Einverständnis bringe ich hier folgenden Text zu Diskussion:



Zitat KvS:
Am 14.3.2013, 1 Tag nach der Papst-Wahl, stellte ich folgenden Text ein und nachfolgend Ergänzungen vom 27.4.13:
Franziskus - ein (guter) "Kuhhandel"-Papst. + Prophezeiungen
Die starke Italiener-Fraktion wollten endlich wieder einen italienischen Papst: Angelo Scola (72) aus Mailand.
Die Dritte-Welt-Fraktion wollte den Argentinier Odilo Pedro Scherer (erst 64).
Scherer war für die Italiener nicht tragbar: "viel zu jung", also wieder 20 Jahre kein italienischer Papst! Und er war "schon wieder deutschstämmig"!
So "einigten" sich die Italiener dann mit der Gegenfraktion auf einen anderen Argentinier: Bergoglio. Vorteile (aus Sicht der Italiener): Er ist italienischer Abstammung, und mit 76 Jahren schon so alt, dass in absehbarer Zeit "endlich" ein neuer Papst aus "Italien" gewählt werden kann!
> Franziskus scheint allerdings eher ein positiver Papst der "armen Kirche" zu sein, mit mehr Bescheidenheit und Demut.
Prophezeiungen von Malachias, Nostradamus, 3. Fatima-Botschaft u.a.: Danach ist Franziskus der vorletzte Papst im Vatikan.
Im Vatikan war an der Papstwand aber nur noch ein Platz frei, also für Franziskus ! Es soll aber noch ein Papst kommen, bezeichnet mit dem Sinnspruch "Petrus Romanus", was immer fälschlich als sein Name "Petrus II." gedeutet wurde.
Erklärung und Gedankenspiel:
Mit dem vorletzten und letzten Papst wird eine "große Bedrängnis der Kirche", ein "großes Blutbad" kommen: Blutige Bürgerkriege in Italien, Frankreich und Großbritannien. Wird dabei Papst Franziskus ums Leben kommen? Dann müsste schnell ein neuer Papst gewählt werden. Können dann aber nicht mehr alle Kardinäle aus der ganzen Welt nach Rom kommen? Würde dann in der Not der "Petrus Romanus" bestimmt werden? (Dieser Papst, "sehr alt und mit schlohweißem Haar" müsste "aus Rom fliehen";).
Katholische Definition: Ein Papst "sitzt auf dem Stuhl Petris in Rom". Ein Bischof von Rom kann nicht zum Papst gewählt werden, da dies nur der jeweilig gewählte Papst selbst ist!
Absolute Ausnahme: Wenn dieser schon einmal Papst war und in Rom lebt (wie Benedikt XVI.), und in einer Notmaßnahme nochmals gewählt (eingesetzt) würde - dann wäre dieser bereits "Der auf dem Petrusstuhl sitzende Römer" ("Petrus Romanus";)! Auch der nicht mehr freie Wandplatz in der Papstfolge für den "letzten" Papst wäre nicht mehr notwendig, da Benedikt XVI. dort ja bereits seinen Platz auf 111 hat!
So ergäben die scheinbar widersprüchlichen Details aus den Prophezeiungen einen logischen Sinn. (Benedikt wusste von diesen. ...zumindest teilweise)
......................
27.4.13: Ergänzungen zu meinen Vorhersagen - und Verdeutlichung:
1. Zu: "> Franziskus scheint allerdings eher ein positiver Papst der "armen Kirche" zu sein, mit mehr Bescheidenheit und Demut." - damit lag ich richtig.
Drei Tage später kam die Medien-Meldung, dass Franziskus ein "Papst der armen Kirche" sein will. Auch sein Auftreten zeigt diese "Bescheidenheit" und Demut".
2. Die (scheinbaren) Detail-Widersprüche in den Prophezeiungen und ihre bisher falschen Deutungen über den "letzten" Papst hier nochmals deutlicher:
> Die 112 Päpste ("Malachias"-Vorhersagen, beginnend 1143, wahrscheinlich aber von Philipp Neri 1595) sind eine Fehldeutung beider Absätze: "In persecutione extrema S. R. E. sedebit" und „Petrus Romanus, qui pascet …";).
a.) Es wurden fälschlich beide letzen Absätze zusammengefasst (und damit nach 1595 vom Vatikan fälschlich nur 112 Bildplätze für die zu erwartenden Päpste geschaffen).
b.) Die Auslegung von „Petrus Romanus .." als "Petrus II." ist irrig - siehe oben.
> Es sind, so wie niedergeschrieben, 2 Absätze für 2 verschiedene Päpste, und somit 113 Päpste (ab 1143):
- Franziskus ist der 112. Papst - er belegt nur den letzten Platz auf der Papstwand.
- Der letzte (113.) Papst (Benedikt XVI.) bräuchte keinen Platz mehr an dieser Wand, da er sich bereits auf dem 111. Platz befindet.
(111 ist numerologisch eine interessante Zahl).
(Zur Ehrenrettung der Falschdeuter, beginnend 1595: Sie konnten ja vorher von dem völlig unüblichen Papst-Rücktritt von Benedikt XVI. nicht wissen, und zogen daher falsche Schlüsse)
(Es könnte aber mit oder nach Franziskus noch ein völlig unbekanntes Ereignis folgen.)
> Mal sehen, ob ich auch mit meiner Deutung und mit "Benedikt XVI. als letzten (113.) Papst" richtig liege (2017 ?).


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