Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - pragmatische Deutungsmöglichkeit

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pragmatische Deutungsmöglichkeit (sonstige Themen)

verfasst von Rubenstein(R), 12.08.2016, 10:29

Grüß Gott,

nachdem ich vorgestern mit Maria S. telefoniert hatte, fiel mir auf, dass ich wesentliche Fragen zu stellen unterlassen hatte.

Nachdem unser Telefonat, in dem sie von unterirdischen Höhlen gesprochen hatte, beendet war, fiel mir ein, dass ich in unserem Buch „Die große Züchtigung naht!“ (S. 78f) eine Prophezeiung der sel. Anna Katharina Emmerick über Paris erwähnt hatte:

„An einem Orte war es mir, als würde eine große Stadt, die besonders voll Bosheit war, ganz unterminiert. Da waren viele Teufel bei der Arbeit. Sie waren schon weit darunter hin, und ich glaubte, sie müsse, wo schwere Gebäude ständen, bald sinken. Von Paris habe ich oft schon die Empfindung gehabt, es müsse sinken. Ich sehe so viele Höhlen darunter, doch nicht solche mit Bildhauerarbeit, wie in Rom.“

Das Schicksal von Paris wird auch von der Laienschwester Maria Lataste (1822 – 1847) aus der Kongregation vom göttlichen Herzen Jesu geweissagt (Siehe „Die große Züchtigung naht!“, S. 79):

„O Paris!“ – diese Worte hörte Maria Lataste den Heiland an den Erzbischof von Paris richten – „schon längst hast du meinen Unwillen verdient, und wenn ich bis jetzt die Fluten meines Grimmes nicht über dich kommen ließ, so ist dies eine Wirkung meiner Barmherzigkeit. Ich habe meinen rächenden Arm zurückgehalten, der auf dich niederfallen sollte. Ich habe die unzählige Menge der Sünder geschont, um nicht auch die Gerechten zu schlagen. Deine Einwohner werden dich eines Tages verfluchen, weil du sie mit deinem Pesthauch gesättigt haben wirst, und diejenigen, denen du ein Asyl geboten, werden ihre Verwünschungen auf dich schleudern, weil sie den Tod in deinen Mauern gefunden haben werden.“

In diesen beiden Visionen tauchen also zwei sehr markante Bilder auf:

• viele Höhlen unterhalb von Paris
• viele Asylanten werden Paris verfluchen, weil sie in dieser Stadt den Tod finden werden.

Wie wir alle wissen, verlangt der Herr von uns nicht nur Gebet, sondern auch Werke der Liebe: die Hungrigen sättigen, die Dürstenden tränken, Kranke besuchen, Irrende zurechtweisen … und nicht zuletzt: Klärende Telefonate mit Maria S. führen.

Folglich habe ich gestern Abend (bevor sie heute zu ihrer Großmutter fliegt) noch mal telefonisch bei ihr nachgehakt. Wie gut, dass ich das noch mal getan habe, denn es ist wichtig.

Wenn Maria eine Vision oder eine Schauung hat, dann zeichnet sich diese Schauung immer durch Zahlen, Daten und Fakten aus. Dann sagt sie mir auch: „Es kommt genau so.“

Das, was ich hier gestern gepostet hatte, war aber keine Vision, sondern ein Traum. Das hatte ich also vorgestern falsch verstanden. Träume müssen aber interpretiert werden. Und so fragte ich sie gestern: „Und wie deutest du deinen Traum?“ Ihre Antwort sinngemäß: Wenn in meinen Träumen etwas Unterirdisches erscheint, dann heißt das bei mir immer geheime Planung. Es wird ein Krieg geplant, ohne dass die Bevölkerung etwas davon mitkriegt.

Da war ich erst mal baff. „Und wann wird dieser Krieg beginnen?“, fragte ich weiter. „Ich denke, im Winter.“ Nach dem Jahr habe ich allerdings nicht gefragt.

Wir können also festhalten, dass es nicht der „Angriff aus dem Osten“ ist, denn der beginnt ja nach übereinstimmender Seherschau „zur Getreideernte“ eines Jahres X, sondern um etwas anderes.

Gruß,
R.


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