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Nachfrage wegen sicheren Platz, wenn es kracht (sonstige Themen)

verfasst von Rubenstein(R), 13.03.2015, 11:07

Hallo Praktiker,

nachfragen bei meiner Seherin konnte ich auf die Schnelle natürlich noch nicht, aber zuletzt sagte sie: „Wir haben noch drei bis fünf Jahre Zeit.“

Bis ich eine offizielle Antwort von ihr erhalten habe, kann ich dir meine eigenen – natürlich völlig unmaßgeblichen – Überlegungen zum Besten geben.

Objektiv festhalten können wir, dass sich Etappe 4 im Irlmaier-Fahrplan („Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land“) erfüllt hat.

Also schauen wir jetzt darauf, ob es schon Anzeichen für Etappe 5 („Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert“) gibt.

Ich sage: Noch nicht, aber die Weichen dafür sind gestellt – und zwar durch Draghis allerletzte (apokalyptische) Bazooka: Beginnend mit dem März 2015 wird er bis September 2016 monatlich 60 Mrd Euro in die Märkte pusten.

Schon Handelsschüler müssen die sog. „Fishersche Verkehrsgleichung“ lernen:

G x U = H x P

Heißt übersetzt: Geldmenge mal Umlaufgeschwindigkeit = Handelsvolumen mal Preisniveau.

Stark simplifiziert (die Volkswirtschaftler mögen es mir verzeihen) heißt das, wenn ich die linke Seite der Gleichung (also die Geldmenge) aufblase, erhöht sich ceteris paribus zwingend die rechte Seite der Gleichung. Und das ist in den meisten Fällen das Preisniveau. Konkret: Der Wert des Geldes nimmt also ab. Es herrscht Inflation.

Jetzt nehmen wir mal an, dass die Inflation zunächst schleichend beginnt, die Menschen zwar ächzen und stöhnen, aber noch nicht auf die Barrikaden gehen. Der Leidensweg könnte sich theoretisch also noch über zwei, drei Jahre hinziehen.

Was passiert dann? Die Inflation beginnt zu galoppieren. Und dann wird die Situation für jeden praktisch unerträglich. Was im Detail passieren wird, wissen wir nicht, aber wir können es uns anhand der Ereignisse des sog. „Arabischen Frühlings“ gut ausmalen. Es begann damit, dass in Kairo im Frühjahr 2011 die Menschen auf die Straße gingen und Brotlaibe hochhielten (Es ging also um den explodierten Brotpreis). Heute sieht Nordafrika wie folgt aus: Jede zweite Frau geht anschaffen, und jeder Zweite hat Aids. Die ganze arabische Welt ist im Zerfall begriffen. Heerscharen an arbeitslosen arabischen Männern schließen sich dem IS an, weil sie sich sagen: Ich hab ja eh nichts mehr zu verlieren.

Was ich damit sagen will: Etappe 6 im Irlamaier-Fahrplan („Bald darauf folgt die Revolution“) ist dann also nur noch eine Frage der Zeit.

Bis hierhin sind das alles logische Abläufe, die nur den Euroraum betreffen.

Anders sieht es mit dem Bankencrash aus, den meine Seherin in drei bis fünf Jahren erwartet. Dieser wird natürlich kein regionales Ereignis sein, sondern ein weltweites. Wahrscheinliche Ursache: Das Platzen der Derivateblase.

Und damit hast du bereits eine Antwort auf deine Frage: Wohin soll ich auswandern?

Alle sind im selben System gefangen. Wenn das internationale Finanzsystem zusammenbricht, betrifft es jeden einzelnen Menschen. Die Eliten wissen das und graben sich seit geraumer Zeit ein. Otto Normalverbraucher hat die Wahl, sich entweder selbst an den dann zu erwartenden Plünderungen zu beteiligen oder sich im Maße seiner Möglichkeiten vorzubereiten: Auswandern in dünn besiedelte Gebiete, wo viel Wald und Wasser ist und sich rechtzeitig mit echtem Geld einzudecken, das heißt Gold und Silber.

Gemäß Irlmaier und meiner Seherin haben wir nach der Revolution und dem Hungerkrieg einen echten Krieg zu erwarten. Bei Irlmaier ist diese letzte Etappe 7 der Angriff der Russen auf Europa, der bekanntlich am Rhein zum Stillstand gebracht werden soll. Meine Seherin spricht nicht von Russen, sondern schlicht von einem Weltkrieg.

Die sicheren Gebiete, die Irlmaier nennt, sind z.B. Lindau am Bodensee oder der sog. „Saurüssel“ in Oberbayern, also ungefähr das Gebiet Altötting, Bayrischzell, Berchtesgaden. Vielleicht sollte man nicht erst den Mord am 3. Hochgestellten abwarten („Danach geht’s über Nacht los“), sondern schon früher in diese Gegend umsiedeln.

Gruß,
R.


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