Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Die großen Visionen

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Die großen Visionen (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Rubenstein(R), 12.05.2016, 10:22

» Mich würde brennend interessieren, wie diese "großen Visionen" konkret
» aussahen, auch die "ersten großen Visionen". Was war ihr Inhalt? Wie
» sahen die Bilder aus?
» Deine Worte implizieren, daß sie tatsächlich klassische Schauunge
» hatte.
»
» Leider kommt von ihren konkreten Visionen in all Deinen Werken nicht viel
» rüber.

Grüß Gott, Taurec,

DICH interessiert das, aber MICH interessiert das nicht.

Mich interessieren die konkreten Informationen und die Tatsache, dass diese Informationen bis jetzt immer stimmten.

Ich hatte sie aber mal vor einigen Monaten gefragt, wie sie an diese ganzen Informationen kommt.

Sie sagte, dass sie aus der Seele kommen. Dabei hielt sie ihre flache Hand ungefähr zehn Zentimeter hinter ihren Hinterkopf, und dann zeigte sie mit dem Zeigefinger auf eine Stelle ungefähr zwischen Herz und Bauchnabel. Und dann fügte sie hinzu, dass man das nicht erklären könne.

Häufig wird behauptet, ein Seher sehe zwar das Ereignis, aber nicht die Zeit. Das mag auf das Gros der Seher auch zutreffen, aber davon gibt es auch Ausnahmen. Maria S. sieht – das kann ich bezeugen – sehr häufig das genaue Datum. Aber nicht in jedem Falle! Und dann sagt sie, dass sie das nicht weiß bzw. dass da eine „dunkle Blockade“ ist.

Und damit ist sie nicht allein. Beispiel: Die „Helmsauer Marie“ (Jahrgang 1892). Die „Helmsauer Marie“ hat nie einen Pfennig Geld angenommen, ebenso wie Maria S. noch nie auch nur einen Cent für ihre Gabe verlangt hat. Dabei könnte sie Millionen scheffeln. Die „Helmsauer Marie“ sagte z.B. kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges voraus, dass dieser bis zum Jahre 1945 dauern würde. Ihre verbürgten Worte waren: „45 macht da Ami am 1. Mai d’Tür auf!“ Und als man sie entsetzt fragte: „Soll das vielleicht heißen, dass wir den Krieg verlieren?“, erwiderte sie ebenso unmissverständlich wie unerschrocken: „Moanst‘, dass d’Hadalumpn an Kriag gwinga?“

Kein Wunder, dass eines Tages die Polizei vor der Tür stand.

Gruß,
R.


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